Potsdam wird um ein Shopping-Angebot reicher: Der Sportartikelhändler Decathlon hat angekündigt, sich in den Bahnhofspassagen anzusiedeln.
Stadtentwicklung
Wie weiter in der Potsdamer Mitte? Müssen immer mehr Grünflächen weichen? Gibt es Grenzen des Wachstums? Die Entwicklung des rasant wachsenden Stadt gehört zu den wichtigsten Themen in Potsdam.
Aktuelle Artikel
Stadtverordneten sollen Erweiterungspläne für Wissenschaftspark bekräftigen. Der Ausbau eines Gewerbegebiets in Golm wird vorgezogen.
Die Landeshauptstadt will ein neues Radverkehrskonzept entwickeln. Bei Planungstouren und einer Beteiligungswerkstatt können Potsdamer sich einbringen.
Beim Tag der offenen Tür stellten sich Bauträger für Hunderte Wohnungen auf dem Kasernengelände vor. Für ein besonderes Gebäude wird ein Investor gesucht.
Am Sonnabend findet im neu entstehenden Stadtteil ein Fest statt – mit Informationen zu dem Großprojekt. Motto: „Stadt von Morgen“. Unterdessen gehen die Planungen für die Tramtrasse in die nächste Phase.
Die Stadt Potsdam fördert in diesem Jahr wieder lokale Projekte über die Bürgerbudgets. Vorschläge für Jugendprojekte können am 6. August vorgestellt werden.
Nach dem ernüchternden Ergebnis eines neuen Städterankings macht CDU-Fraktionschef Göpel Oberbürgermeister Schubert verantwortlich. Er solle sich endlich den Problemen in Potsdam widmen.
Potsdams BfW-Fraktionschef stellt sich einmal mehr gegen den Plan des Oberbürgermeisters für ein „Haus der Demokratie“ neben dem Turm der Garnisonkirche.
Zwei Firmen aus Berlin und München wollen in Krampnitz bauen, eine ist schon als Trikotsponsor in Potsdam bekannt. Und ein weiterer Investor steht in den Startlöchern.
Rund 100 Mitarbeitende aus 17 Nationen sind betroffen. Die IG Metall ruft zu Protest gegen Schließung auf. Oberbürgermeister sieht Weggang als „absoluten Verlust“ für Potsdam.
Der neue Mietspiegel für Potsdam zeigt noch moderate Preisentwicklungen. Das sorgt für kritische Anmerkungen aus der Wohnungswirtschaft, die Erhöhungen in Aussicht stellt.
Ein neuer Antrag für die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung heizt die Debatte um das Künstlerhaus wieder an. Hintergrund ist die Machbarkeitsstudie zum Umfeld von Garnisonkirchturm und Rechenzentrum.
Die Einweihung der neuen Synagoge ist für die jüdischen Gemeinden ein Freudentag. Doch der wachsende Antisemitismus in Deutschland lässt sich nicht ausblenden.
Ab Mitte 2025 wird Krampnitz an die Bundesstraße 2 angebunden. Damit sind Baustellen verbunden, aber auch Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr.
Die riesige Darstellung eines germanischen Dorfes befindet sich hinter einem Betonblock im künftigen Wohnviertel Krampnitz. Der Künstler wurde von den Nationalsozialisten ermordet.
Seit mehr als einem Jahr ist die Baustelle an der denkmalgeschützten Villa Tummeley in der Berliner Vorstadt verwaist. Wann die Sanierungsarbeiten wieder aufgenommen werden sollen.
Mit einem Millionenpaket des Bundes kann Potsdam die Planungen für den Wasserweg wieder aufnehmen. Auch weitere Projekte werden gefördert.
In zwölf Monaten soll das Straßenraum-Gestaltungskonzept für die Innenstadt fertig sein: Die Aufenthaltsqualität von Lindenstraße, Gutenbergstraße, Mittelstraße und den Platz am Jägertor soll steigen.
Das neue Bergviertel im Zukunftsstadtteil Krampnitz wird von drei Genossenschaften errichtet. Das geht nur dank Landeszuschüssen für Sozialwohnungen.
Seit 2019 haben die Stadtverordneten wichtige Weichenstellungen vorgenommen. Allerdings zeigt sich die Stadtpolitik zersplittert wie nie.
Die Sanierungsarbeiten für die Nutheschlange summieren sich auf jetzt 18 Millionen Euro. Ob das Terrassenhaus abgerissen werden kann, entscheidet ein Gericht.
Die neue Initiative will am Mittwoch vor der Sitzung der Stadtverordneten demonstrieren. Ziel: ein alternativer Standort für den Solarpark.
Potsdam gibt zu wenig Geld für die Instandhaltung seiner Straßen aus. Das Problembewusstsein dafür ist im Wahlkampf unterschiedlich ausgeprägt.
Die Union will die Fläche für zusätzliche Gebäude nutzen und so mehr Kiezcharakter schaffen. Wann der Wettbewerb starten kann, ist aber ungewiss.
Die Wählergruppe hat ihre Forderungen zur Kommunalwahl zusammengestellt. Wohlhabende Potsdamer sieht man in Sachen Klimaschutz stärker in der Verantwortung.
Die linksalternative Fraktion Die Andere will eine Potsdamer Stadtentwicklungsdebatte neu entfachen –und den Abriss des Hotels als Sanierungsziel streichen lassen.
Stadtverwaltung und Luftschiffhafen weisen Vorwürfe, den Football-Verein in Potsdam in eine Krise zu stürzen, zurück. Stattdessen planen sie eine mobile Bühne – auf Rathauskosten.
Die Stiftung muss eine neue Ausschreibung für die Vollendung ihres Bauwerks starten. Die Bundesvergabekammer hat interveniert.
Die geplante Erweiterung für Volkshochschule und Bibliothek steht aus finanziellen Gründen auf der Kippe. Nun will das Rathaus neue Fördermittel einwerben.
Mit Anfangsmieten von neun Euro wurde stets für das Kreativquartier beim Rechenzentrum geworben. Doch die Gesamtkosten, die Mieter zahlen müssen, sind aktuell Verhandlungssache.
Nach einem Beschluss der Stadtverordneten stellt die Stadtverwaltung klar: Haushaltsmittel sind für die Erweiterung der legalen Graffitiflächen nicht vorhanden.
2027 soll das erste von neun Parkhäusern im autoarmen Krampnitz stehen. Potsdam will sie nicht von privaten Investoren bauen lassen, um die Preise selbst steuern zu können.
Das denkmalgeschützte Bauwerk könnte direkt in das im Bau befindliche Kreativquartier integriert werden. Für künftige Nutzer stehen nunmehr die Konditionen weitgehend fest.
Das Rathaus setzt einen Beschluss der Stadtverordneten für den teilweise gesperrten Weg am Griebnitzsee nicht um. Damit bleiben auch Baumaßnahmen vorerst aus.
Erstmals wurde politisch diskutiert, welche Auswirkungen der Bescheid des Ministeriums hat. Doch viele Fragen bleiben offen.
Im Sozialausschuss hat eine Mehrheit der Stadtverordneten gegen Anträge von Linken und Die Andere gestimmt. Sie wollten den Verkauf der Pro Potsdam verhindern.
Für das Großprojekt beginnen erste Ausschreibungen. Allerdings geht es zumindest vorerst nur um Planungsleistungen.
Besser, aber nicht gut: Die Bauverwaltung hat einen Jahresendspurt hingelegt und im Jahr 2023 999 Wohnungen genehmigt. Das gleicht die vorangegangenen schwachen Jahre allerdings nicht aus.
Mit vielen „kleinen Schritten“ sorgt der neue Chef des Hauses für mehr Gäste. Wann Umbau und Generalsanierung erfolgen sollen, ist ungewiss.
Das Umweltministerium verteidigt seine Haltung, nachdem der Bau von 1700 Wohnungen gestoppt wurde. Potsdam kann einen weiteren Anlauf wagen – das würde aber einige Jahre in Anspruch nehmen.