Diskussion:Henriette Davidis/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von MaxVonMayerling in Abschnitt Superlative
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Widersprüchliche Angaben

Hallo,

Ich habe eine andere Quelle vor mir liegen über Henriette Davidis. Im Buch "Geschichte der Duisburger Familie Carstanjen" von Robert v. Carstanjen (1934) stehen folgende Angaben über die Kochbuchautorin.

Zitat:
G. Johanne Henriette Carstanjen, geb. den 27 April 1802,
+ den 3. September 1882 zu Duisburg.
Berühmte Kochbuchverfasserin.
Vermählt Mittwoch den 18. April 1827 mit dem Kaufmann
Johann Ernst Davidis, Sohn des Kaufmanns Johann Wilhelm Davidis daselbst.
Er wurde geb. den 21. März 1803,
+ den 20. Mai 1852.
4 Söhne.
Zitat Ende.

An anderer Stelle im Buch, bei den Erzählungen, schwärmt mein Ur-Großvater (1866 geboren) von den sonntäglichen Essen bei seiner Großmutter, die zusammen mit der Davidis gekocht hat. Seine Großmutter starb übrigens im gleichen Jahr wie Henriette Davidis.

Laut den Ahnentafeln kam Henriette übrigens als 7. von 10 Kindern zu Welt, nicht als 10. Kind von 13.

Gruß Christian

die angaben müssen sich auf eine andere person beziehen, bez. es muss sich um eine verwechslung handeln, die berühmte kochbuchautorin henriette davidis war niemals verheiratet.--poupou l'quourouce Review? 12:33, 23. Jul 2006 (CEST)
Im Artikel steht (in der Einleitung, ganz unten):

"Teile eines steinernen Herdes, der aus dem Pfarrhaus in Wengern stammt, wurden mit einer Gedenktafel in das Widerlager der 1934 fertiggestellten Eisenbahnbrücke der Elbschetalbahn bei Wengern eingemauert, wo sie noch heute zu sehen sind. Das Pfarrhaus hatte dem Bau der Brücke weichen müssen.[4]" Und auf dem daneben befindlichen Foto aus der Jetztzeit (Auto!) ist das Geburtshaus zu sehen! Was stimmt nun?--Astra66 (Diskussion) 15:51, 3. Apr. 2016 (CEST)

Konkurenz

So bekannt und berühmt Frau Davidis war, ist keinem der Autoren aufgefallen, daß sie nicht die einzige Autorin solches Standardwerks war, sondern sie wahrscheinlich auch nur Friederike Luise Löffler nacheiferte, wie Sophie Wilhelmine Scheibler und Mathilde Ehrhardt. Genau, drei ebensolche Vorkämpferinnen der Haushalts- und Küchenkultur, und keine von den Dreien ein Artikel. Sollte vieleicht eine Anregung sein, dieser Idealisierung hier Grenze aufzuzeigen. Sie war gut, aber nicht einmalig.-OS- 02:02, 3. Apr. 2007 (CEST)

sagt dochn auch keiner, lies mal den artikel genau.--poupou Review? 14:51, 3. Apr. 2007 (CEST)
Satz 2:"Obwohl zur gleichen Zeit viele ähnliche Kochbücher erschienen, entwickelte sich das Praktische Kochbuch zu dem Kochbuch des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, das zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte gehörte." Da der Artikel als exelent bewertet wird, ist solche Aussage nebensächlich. Aber das Lemma Kochbuch ist da [1] objektiver. Die Googleergebnisse für Davidis und Scheibler sind auch fast gleichhoch, darum finde ich diese idealisierte Darstellung schon problematisch. Aber das sollte nur auf die Lücken aufmerksam machen, da Interessenten für Davidis sicher auch profane Kenntnisse über die anderen Autorinnen haben. Zur Quelle, warum sie die wohl berühmteste Kochbuchautorin ist, traue ich mir ja nichtmal eine Nachfrage zu. (ich glaube eher, das es dabei um regionale Bekanntheit geht, und die Bekanntheit in der damaligen östlichen Hälfte Deutschlands durch die aktuellen Grenzen relativiert wird.-OS- 16:54, 3. Apr. 2007 (CEST)
die aussagen des artikels sind der dort zitierten literatur entnommen. wenn du belege hast, die diese aussagen relativieren oder in frage stellen, dann kannst du das natürlich gerne ergänzen. was die anderen autorinnen von kochbüchern angeht, kann ich nur sagen, dass ich die, insb. friederike löffler, schon länger auf meiner todo liste habe, aber du wirst dich kaum darüber beschwreen wollen, dass ich nunmal irgendwo anfangen musste. und äh - das mit den östlichen grenzen verstehe ich jetzt nicht ganz, henriette davidis lebte doch in westfalen und lange vor dem 3. reich oder 2. weltkrieg??--poupou Review? 17:31, 3. Apr. 2007 (CEST)
Das solche Aussage existiert, macht sie erstmal nicht wahrer, wenn sie offensichtlich eine persönliche Einschätzung ist. Denn solche Verbreitung allein auf den heutigen Antiquariatshandel zurückzuführen ist sicherlich nicht fundiert, und die anderen Autorinnen werden ebenso angeboten, da deren Werke ebenso zigfache Auflagen hatten. Ähm, wir reden von Autorinnen des 19.Jahrhunderts, oder? Und wenn Davidis in Westfalen lebte, und Scheibler in Berlin, Löffler in Dresden ist allein bei den damaligen Verbreitungswegen von Schwerpunktsgebieten in deren Nähe auszugehen. Und damals lag eben ein großer Teil Deutschlands östlich der Oder - aber durch die Geschichte eng mit Berlin und Dresden verbunden. Eine Bestandsaufnahme der Verbreitung und Bekanntheit einzelner Autorinnen nach 1949 in der alten Bundesrepublik ergibt also von vornherein eine große Überlappung des Verbreitungsgebietes von Davidis Werken, während die traditionellen Gebiete der anderen einfach nicht verfügbar waren, oder? Schau bitte mal nach, welcher Autor dieses Aussage machte, und woher er stammt. Das ein Westphale sie für so grandios hält, weil ihre Werke in fast jedem westfälischen Haushalt standen läßt jedoch keine Rückschlüsse auf Berlin, Königsberg oder Straßburg zu. PS - das Du es auf der Todo-List hast, beruhigt mich ungemein, werde dann versuchen, was über Frau Scheibler zu finden.-OS- 21:08, 3. Apr. 2007 (CEST)
es gibt eine sehr umfangreiche, wissenschafltiche bibliographie zu kochbuchautorinnen (herausgegeben vom henriette-davidis-museum, was es für dich möglicherweise schon tendenziös macht), ISBN 3-933945-09-7 , wenn du da mal vergleichst, wieviel über die verschiedenen autorinnen so publiziert wurde und über welchen zeitraum hinweg, wirst du mir zustimmen müssen, dass henriette davidis da eine sonderstellung einnimmt. auch wenn, und das wird imho im artikel auch deutlich, das kochbuch selbst gar nicht so einzigartig war. ich vermute mal, es wurde einfach gut vermarktet. deine überlegungen zu autoren in verschiedenen regionen gelten mit sicherheit bis zu einem gewissen gard für sehr sehr viele autoren, phänomene etc. trotzdem würde ich das ohne eine quelle so nicht in den artikel schreiben wollen, weil mir das dann doch zu sehr in richtung theoriefindung ginge.--poupou Review? 13:43, 5. Apr. 2007 (CEST)
3 Familienausgaben von Scheibler aus 3 Regionen des östlichen Deutschlands begründen für mich zumindest den Theorieansatz, daß es eben nicht DAS Kochbuch schlechthin für so lange Zeit war. Der Revert der IP zeigt mir aber deutlich, das hier nicht Argumente zählen, sondern ein offensichtlich falsches Zitat verteidigt werden soll. Frau Davidis Rolle in Deutschland besteht in ihrem Gesamtwerk zur Hauswirtschaftslehre und deren Verbreitung, dieses Kochbuch war wie im Artikel steht, nur eines. Und sry, "Die vielen heute noch antiquarisch erhältlichen Exemplare zeigen, dass die Bücher rege benutzt und mit Anmerkungen versehen wurden. Viele Familien vererbten das Praktische Kochbuch von Generation zu Generation weiter." - das ist eine eindeutige unbelegte Theorie, welche sich weder auf Verkaufszahlen, Auflagen noch andere statistisch überprüfbare Werte bezieht. Allein für Frau Ehrhardt könnte ich 7 ausgewiesene Auszeichnungen von 1900/01 benennen, Scheibler ebenso. Was ist so schwer daran, zu akzeptieren, daß:
  • "Obwohl zur gleichen Zeit viele ähnliche Kochbücher erschienen, entwickelte sich das Praktische Kochbuch zu dem Kochbuch des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, das zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte gehörte"
anmaßender unbelegt klingt, als wenn mit
  • "Obwohl zur gleichen Zeit viele ähnliche Kochbücher erschienen, entwickelte sich das Praktische Kochbuch zu der Bücher des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, welche zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte gehörten."
die Bedeutung betont wird, aber kein ultimativer Anspruch erhoben würde?-OS- 16:53, 5. Apr. 2007 (CEST)

"Man nehme"

Leider vermisse ich in dem ansonsten wirklich exzellenten Artikel jeglichen Hinweis auf die berühmten Worte "Man nehme ...", mit denen Frau Davidis jeweils die Zutatenliste ihrer Rezepte einleitete. Mir sind die inzwischen wirklich geflügelten Worte zunächst völlig losgelöst vom Thema Kochen begegnet. Ein Arbeitskollege benutzte sie vor vielen Jahren, wenn er Werkzeug und/oder Material für seine Arbeiten zusammenstellte. Erst viel später erfuhr ich den Ursprung.

Rainer Kümpel, Sprockhövel

leider nur eine legende...--poupou Review? 14:51, 3. Apr. 2007 (CEST)
Wenn das eine Legende ist, sollte das kurz erwähnt werden – eben weil sie sehr verbreitet ist. Rainer Z ... 19:47, 3. Apr. 2007 (CEST)
Ich glaub, heute müssten wir mit so einen Buch verhungern. Wollte mir gerade eine Biersuppe kochen, aber was zur Hölle ist eine Obertasse und woher soll ich wissen, wieviel Zucker Mutter in die Suppe getan hat, ich bezeweifle, dass sie überhaupt die Suppe gezuckert hat. Na ja, trink ich das Bier halt so. --217.85.214.225 21:18, 3. Apr. 2007 (CEST)
Siehe Biersuppe. Was eine Obertasse ist, erschließt sich nach kurzem Nachdenken: Das Ding, das man auf die Untertasse stellt. Rainer Z ... 22:18, 3. Apr. 2007 (CEST)
Als Ergänzung: 6 Obertassen = 1 Liter, also etwa 0,18l, während 8 kleine Obertassen = 1 Liter waren (0,125l) / anders bei Mehlrezepten 1 Obertasse = 100g Mehl (etwa 0,15l)-OS- 22:48, 3. Apr. 2007 (CEST)
Da fällt mir mal wieder ein, dass ein Artikel Küchenmaße eine verdienstvolle Angelegenheit wäre. Allerdings auch ein mühsames Geschäft. Rainer Z ... 23:10, 3. Apr. 2007 (CEST)
Wenn Du es vor Redundanz-LAs schützt, gerne ^^-OS- 23:12, 3. Apr. 2007 (CEST)
Welche kämen denn da in Frage? Einen Artikel, wo die alle international und über die Zeiten hinweg dargestellt werden, haben wir wohl noch nicht. Den würde ich allerdings verteidigen. Rainer Z ... 00:06, 4. Apr. 2007 (CEST)
Dachte an Alte Maße und Gewichte, denn es wird sicher zu bestimmten Überschneidungen kommen.-OS- 00:12, 4. Apr. 2007 (CEST)
Kein Problem. Rainer Z ... 00:24, 4. Apr. 2007 (CEST)
Bzgl. "Man nehme ...": diese gefl. Worte tauchen bei den Titeln in den Literaturhinweisen schon 2mal auf !! R.Kümpel 09:22, 4. Apr. 2007 (CEST

Als Frau nicht ernst genommen

In dem (hervorragenden) Artikel heißt es, Davidis sei "als Frau" von den Verlegern nicht ernst genommen worden. Das kann ich mir vorstellen, allerdings müsste es eigens belegt werden - schließlich ist es normal, dass ein Verlag gegenüber einem Autor (welchen Geschlechts auch immer) für sich das Beste herausholen will.--Ziko 18:08, 3. Apr. 2007 (CEST)


Eine kleine Anmerkung: "Speziell für Amerikaner in den USA erschien sogar eine auf amerikanische Maße und Verhältnisse zugeschnittene deutschsprachige Ausgabe." Müsste das nicht "Spezielle für Deutsche in den USA..." heissen? Vielen Dank für den Artikel --217.230.148.164 22:16, 3. Apr. 2007 (CEST)

nein - wies sollte es speziellE heissen? das ergit doch grammatikalisch gar keinen sinn.--84.58.53.103 12:03, 4. Apr. 2007 (CEST)
ich glaube das "e" war der tippo, der punkt war eher "Amerikaner -> Deutsche" -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 12:12, 4. Apr. 2007 (CEST)
ah, ja, stimmt.--poupou Review? 13:44, 5. Apr. 2007 (CEST)

War sie Jüdin?

Weiss jemand, ob Henriette Davidis Jüdin bzw. jüdischer Herkunft war? Vielen Dank im Voraus.

darüber ist in der literatur nichts bekannt. als pfarrerstochter jedenfalls im zweifel keine praktizierende.--poupou review? 23:20, 31. Jul. 2007 (CEST)
Was heißt "Nichts bekannt"? Da sie getauft und konfirmiert wurde, war sie logischerweise eine evangelische (wg. der Verbindung ihres Vaters zu den Neiderlanden vermutlich reformierte) Christin. --87.188.241.223 10:02, 24. Apr. 2011 (CEST)

Kochbuch-Erstausgabe erschien bereits 1844 nicht 1845!

Die Erstausgabe des Kochbuches erschien bereits Dezember 1844 und nicht erst 1845, zwar wurde in einigen Ausgaben der Erstauflage später die Jahreszahl 1845 eingedruckt. Dies hatte aber wahrscheinlich nur den Sinn, die Bücher nicht schon als veraltet erscheinen zu lassen. Henriette Davidis war keine Jüdin, sonder stammte aus einem evangelischen Pfarrhaus und war praktizierende Protestantin.

die literatur nennt 1845 und die ausgaben geben auch 1845 an. da müsstest du schon irgendeine quelle für deine änderung angeben. i.ü. werden bei bibliographischen angaben imho immer die eingedruckten angaben zitiert, man könnte höchstens das tatsächliche erscheinungsjahr in klammern dazusetzen, aber, wie gesagt, dafür fehlt bisher eine seriöse quelle.--poupou review? 10:45, 24. Aug. 2007 (CEST)


Es existieren auch Exemplare mit eingedrucktem Erscheinungsjahr 1844. Belegexemplar ist im Henriette-Davidis-Museum, Wetter-Wengern einzusehen.

für wikipedia sind in erster linie gedrckte quellen relevant. die vom h-d-museum in wengern herausgegebenen bibliographien nennen 1845. --poupou review? 11:38, 24. Aug. 2007 (CEST)

Des Hauses Zier ist Reinlichkeit

"Des Hauses Zier ist Reinlichkeit, des Hauses Ehr Gastfreundlichkeit..." - Dieser Spruch war auf den Haussegen ab dem 19. Jahrhundert sehr verbreitet. Wenn man diesem Dokument glauben darf, stammt der Spruch von H. Davidis. Kann das jemand bestätigen? --Phrood 00:18, 13. Dez. 2007 (CET)

wäre mir neu, ich werde aber mal meine unterlagen dazu durchsehen.--poupou review? 16:07, 13. Dez. 2007 (CET)

Praktisches Kochbuch

"Nach ihrem Tod wurde das Praktische Kochbuch zunächst von Luise Rosendorfer und ab der 32. Auflage 1898 von Luise Holle weitergeführt." 1898 scheint falsch zu sein. Ich habe hier eine von Frau Holle (:D) überarbeitete Ausgabe aus der 33. Auflage von 1893. --94.223.111.34 11:26, 25. Jan. 2010 (CET)

Ich schließe mich an. Ich habe hier die 32. Auflage des Praktischen Kochbuchs vor mir liegen (leider ohne direkte Jahresangabe). Die Ausgabe enthält jedoch ein Vorwort von Luise Holle, welches mit "Bremerhaven, im November 1891" unterschrieben ist. Dies deutet darauf hin, dass bereits seit 1891 oder 1892 das Werk von Luise Holle herausgegeben wurde. --naryaDE 23:13, 11. Feb. 2010 (CET)

Vor mir liegt die 36. Auflage von 1897 neu bearbeitet und herausgegeben von Luise Holle. Die erste Umschlagseite enthält ein Vorwort zur 32. Auflage von Luise Holle. Dieses Vorwort endet mit: Bremerhaven, im November 1891. Luise Holle. Zur Not kann ich die beiden Seiten scannen. Auch auf dem Einband steht Praktisches Kochbuch von Davidis=Holle. Insofern wäre auch der abschnitt Bearbeitungen entsprechend zu ändern, da sie in der mir vorliegenden 36. Auflage bereits genannt wird. --Knochen 21:12, 6. Apr. 2010 (CEST)

Ich besitze ein Kochbuch von Henriette Davidis in 33. Auflage erschienen 1893,überarbeitet von Luise Holle. Die Angabe im Text kann dann so leider nicht stimmen. (nicht signierter Beitrag von Kibu (Diskussion | Beiträge) 11:47, 2. Okt. 2010 (CEST))

Puppenköchin

Was ist eine Puppenköchin? -- 89.247.52.157 11:43, 1. Nov. 2012 (CET) Hat sich erledigt -- 89.247.52.157 11:44, 1. Nov. 2012 (CET)

Die berühmteste Kochbuchautorin Deutschlands?

gilt als berühmteste Kochbuchautorin Deutschlands.

Würde ich bezweifeln. Bei wem gilt sie als das? --MaxVonMayerling (Diskussion) 14:51, 6. Jan. 2020 (CET)

Der Satz wurde bereits 2004 im Artikel formuliert und war seither unbeanstandet. Die Quelle war damals „Eckehard und Walter Methler: Henriette Davidis - Biographie, Bibliographie, Briefe, 2001“. --15:15, 6. Jan. 2020 (CET)
Und auch wenn der Satz noch älter ist, macht es Ihn nicht zutreffend. Aber lassen wir es. Ist mir igenwie zu dumm. --MaxVonMayerling (Diskussion) 17:35, 6. Jan. 2020 (CET)

Kleiner Schreibfehler "Pracktisches Kochbuch"

Da ist ein kleiner Schreibfehler bei dem Link „Pracktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche : zuverlässige u. selbstgeprüfte Recepte ...“, 3. Auflage, 1847 PDF, 471 Seiten, 28 MB. "Praktisch" schreibt sich im Titel meistens mit "k" ,manchmal mit "c". Vielleicht könnte das jemand überprüfen ?--H.F.Bär (Diskussion) 09:07, 1. Mär. 2021 (CET)

Sollte mit dieser Bearbeitung erledigt sein. --Katimpe (Diskussion) 00:28, 6. Apr. 2021 (CEST)

Superlative

Ein paar Worte zu den Formulierungen, dass Davidis "die berühmteste" Kochbuchautorin Deutschlands und ihr Kochbuch "das wichtigste" seiner Zeit gewesen sei: Diese Aussagen wurde von MaxVonMayerling zuerst als unbelegt und dann, nachdem das widerlegt worden war, als "nicht enzyklopädisch" entfernt. Abgesehen von dem fragwürdigen Vorgehen: Um relevante Aussagen der Literatur, auf der der Artikel basiert, zu streichen, ist schon etwas mehr nötig. Dass Superlative unenzyklopädisch wären, ist einfach nur Unsinn; Superlative vermitteln Informationen wie jede andere Wortform, und "die berühmteste" ist allemal informativer als "bedeutend" (wenn sie nicht bedeutend wäre, gäbe es hier keinen Artikel über sie). --Katimpe (Diskussion) 17:36, 5. Apr. 2021 (CEST)

" gilt als berühmteste Kochbuchautorin Deutschlands". Gehen Sie raus vor die Türe und fragen Sie jemanden, wer denn die "berühmteste Kochbuchautorin" Deutschlands ist. Wahrscheinlich Cornelia Poletto. --MaxVonMayerling (Diskussion) 23:36, 2. Jul. 2021 (CEST)