Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/DaB.-2013

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Schade eigentlich …

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Hm … schade, dass es hat so kommen müssen. Besagter Spruch wird diese Wahl überschatten. Auch, weil durchaus im Gedächtnis geblieben ist, dass es nicht nur der „Ausrutscher“ auf der WW-Seite war, sondern eine wiederholte, mit trotziger Ich-kann-nicht-anders-Haltung vorgetragene Überzeugung. Okay, das ist vier Wochen hier. Und war, auch nach meiner Überzeugung, nicht der Weltuntergang. Allerdings verbaut der Spruch (und seine umseitige Bestätigung) was – einen Neuanfang nämlich. Sicher kann man Leute für dies und das halten; man kann es sogar bestätigen. Für die umseitige Wahl bedeutet das allerdings, dass alle Benutzer(innen), die bei Stepros WW mit „Contra“ gestimmt haben, von der „Pro“-Stimme bei dieser Wahl schon per Etikettierung eigentlich ausgeschlossen sind. Das betrifft sowohl Kandidat als auch Abstimmende. Meint der Kandidat sein Statement ernst, müsste er jeden Ex-„Contra“-Stimmer, der sich hier in die „Pro“-Riege verirrt, darauf hinweisen, dass er seine Stimme nicht möchte, und dass er sich sonstwohin scheren soll.

Umgekehrt dieselbe Chose. Angesichts der gelaufenen Etikettierungen mit nachfolgender Kampagne kann „Contra“ bei Stepro und „Pro“ bei DaB. nur als Unterwerfungsgeste rüberkommen. Um bei mir zu bleiben: Was anderswo als „Kampagne“ gesehen wurde, hatte seitens mir und anderer User gute, nachvollziehbare und sachlich gerechtfertigte Gründe (abgesehen davon, das die Diskussion einer Kandidatur auf der Diskseite von selbiger eigentlich common sense ist und dass die Hitzepegel erst dann richtig stiegen, als ein gewisser Martin Luther kam und sagte „Ich stehe da und kann nicht anders“). Subjektiv formuliert: Ohne die gegenüber mir und anderen zum Ausdruck gebrachten Feindbilder wäre mir die DaB.-WW vermutlich ziemlich gleichgültig, und sicher kein Fall für ein „Contra“ gewesen. Mit Feindbild, dass unter anderem mich auf dem Kieker hat, liegen die Fälle anders.

Soweit meine 5 cents. Falls sich jemand darüber aufregt: Zitat, und vermutlich mit meine Reaktion darauf, hatten sich – ich bin durchaus des Beobachtens fähig – für den Vor-Kandidaten schliesslich als veritable Wahlhilfe bemerkbar gemacht. Auch wenn’s nicht gereicht hat – der Stimmabstand bis zum Achtungserfolg Mehrheit schmolz in der Endphase deutlich dahin. Möglicherweise wirkt auch dieses Statement in dem Sinn, dass sich die Reihen der Gerechten sammeln; der Start verläuft ja entsprechend nicht schlecht. Allerdings – vielleicht bin ich in der Beziehung ebenso dickköpfig: Meines Erachtens brauchen wir keine Admins, die Feindbilder pflegen. --Richard Zietz 8) 22:30, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Schade eigentlich, dass Richard Zietz es auch hier nicht lassen kann, das zu tun, was er dem Kandidaten vorwirft: Feindbilder zu pflegen und Fronten zu bilden. --Hardenacke (Diskussion) 22:45, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Irgendwie finde ich im verlinkten Zitat nichts, was darauf hindeutet, dass "alle Benutzer(innen), die (...) mit „Contra“ gestimmt haben", gemeint sein könnten, wie oben behauptet. Insofern kann ich die auf dieser falschen Prämisse beruhenden Schlüsse nicht teilen. -- Perrak (Disk) 23:01, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Du hast Recht. Mir ist auch unerklärlich, wie ich diese Feinheit übersehen konnte. Wenn er alle gemeint hätte, hätte er – wie du so trefflich aufgeführt hast – auch „alle Benutzer(innen), die (...) mit ‚Contra‘ gestimmt haben“ geschrieben. Als Grundtenor, solange man nicht jemand Speziellen meint und das in absolut unmißverständlicher Form so artikuliert, ist das vollkommen in Ordnung. „Mob“ und „Krakeler“ sind in ihrer allgemeinen Form, wie ich mittlerweile erfahren durfte, ebenfalls nicht Psychoterror und Einschüchterungsversuche bei einer Wahl, sondern auch okay (temporärer Link) – selbstredend inklusive der Steigerungsform mit „armselig“ und „erbärmlich“. Glückauf --Richard Zietz 8) 01:40, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Richard Zietz: Perrak liebt halt einfach das.... lol. MfG, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 01:09, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Der Mob will Blut sehen. --TotalUseless (Diskussion) 01:57, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Möglicherweise wirkt auch dieses Statement in dem Sinn, dass sich die Reihen der Gerechten sammeln. Es scheint so, als ob sich dein Wunsch nicht erfüllt und die Achse der Bösen wieder einmal die Oberhand behält. Das ist alles wirklich unglaublich traurig. --Sakra (Diskussion) 02:05, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Falsch. War feine Ironie. Und deswegen eher ein Grund zu lächeln. (Kein Bild parat; ich mach’s mal mit Smileys: :-))) ) --Richard Zietz 8) 02:09, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wenn kein Blut mehr da ist, nimms aus dem Malkasten wie Das Gespenst von Canterville --TotalUseless (Diskussion) 02:15, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich hoffe, die Animation ist lizenztechnisch korrekt eingestellt. Sonst könnte das Lachen etwas einfrieren. Allerdings, da braucht man nicht zu raten: nicht bei dem, der die Abmahnung schreibt. ;-) --Richard Zietz 8) 02:29, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich hab mal die Lizenz so ausgeführt, wie sie in meinen Augen im konkreten Fall ausgeführt werden muss, so dass Du „abmahnresident“ bist. – Bwag, eine Socke von Arcy lt. den DE-WP-Spionageprogrammen, die im Hintergrund laufen 09:04, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Interessant...

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...wie trotzig, und mit der Mentalität Jetzt erst recht! die Admin-Clique mal wieder fast komplett geschlossen hinter dem Kandidaten steht. Mir scheint, dass die ggs Kontrolle bzw. der Prozess der Selbstreinigung des Admin-Systems durch ggs. Überwachung in diesem Kreis von Sarastros + Taminos mittlerweile überhaupt nicht mehr funktioniert. Mittlerweile wird jeder Ausraster + Aussetzer eines Admins von den übrigen Admin-Kollegen durchgewunken. Konformität ist wohl das Zauberwort, dass die Eingeweihten zusammenhält. Es grüßt ein Mitglied des Mobs, --Brodkey65|Halten zu Gnaden! 11:47, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ist "Admin-Clique" besser als "Mob"? - Nein.
Ich finde es interessant, dass gerade Benutzer (Brodkey, damit meine ich nicht Dich persönlich), die im Umgang mit anderen gerne äußerst "rustikal" (euphemistisch) agieren, ebenso gerne das vermeintliche Fehlverhalten von Admins brandmarken und sich darüber aufregen. Denn Admins sollen ja "Vorbild" sein (wo ist diese Regel zu lesen?), gerecht und neutral, nur richtige Entscheidungen treffen und eigentlich bar sämtlicher menschlicher Regungen sein. Ich plädiere für Bot-Admins. -- Poldine - AHA 11:56, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
"Wo findet man diese Regel?" - Wikipedia:Administratoren. Ich hoffe, ich konnte helfen. Ich wünsche noch einen schönen und erfolgreichen Tag. René Thiemann (Diskussion) 10:56, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wer soll sich mit der Bezeichnung Mob angesprochen fühlen/ wer nicht?

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Welche Benutzer(-namen) wurden von dir als Mob eingeordnet? Manche fühlen sich angesprochen, manche nicht (siehe Vorderseite). Ich persönlich habe mich nicht angesprochen gefühlt, aber vlt. war auch ich gemeint...--Alberto568 (Diskussion) 15:42, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

  • Seufz*, ich wußte, dass die Frage kommen würde ;-). Wie ich aber schon damals auf meiner Diskussionsseite geschrieben habe: Sage ich nicht. Ein Teil davon würde sofort wieder auf die VM laufen und die Meta-Diskutiererei würde in eine neue Runde starten (mit genau keinem Ergebnis, außer das wir Zeit verbrauchen würden und neue Animositäten entstehen würden). Ich muss auch zugeben, dass mich bei Stepros Wiederwahl zwar ein paar Nicks besonders aufgeregt hatten, meine Aussage dann aber aus der Summe der Eindrücke resultierte. Genau wie bei einem echten Mob sieht man nur die Masse (und sein Verhalten) aber am nächsten Tag zu benennen wer alles dabei war ist unmöglich. Um es aber einmal ganz deutlich zu sagen: Ich meinte NICHT alle Kontra-Stimmer. --DaB. (Diskussion) 17:32, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dann kannst Du vielleicht ein paar nennen die Du nicht gemeint hast? --V ¿ 00:17, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich könnte es mir ja leicht machen und einfach Leute raussuchen, die keinen Kommentar abgegeben haben ;-). Aber sei es drum. Willkürlich rausgepickt: Toter Alter Mann, Morty, Silberhaar, Bobo11, poupou. --DaB. (Diskussion) 17:49, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nach dem Herumgeeiere der Art "Masse" (vulgo "alle") im Gegensatz zu "doch nicht alle meinen" wäre auch ich an einer Klärung dieses Punktes interessiert. Und falls tatsächlich die Vermeidung von Animositäten das Ziel war: Meine Sympathie für DaB. ist derzeit aufgrund dessen bei Bodenfrost angekommen, denn ich fühle mich von ihm nach wie vor ernsthaft beleidigt. Welche Art von politischer Kultur Basis für derartige populistische wie infame Diffamierungen Anders-Abstimmender ist, kann man gerne hier im eigenen Artikelbestand nachlesen: Diffamierung und darus nachfolgend Mobbing, Ehrverletzung, Hetze. Wer es nötig hat zu solchen Mitteln zu greifen - und danach noch nicht mal ein Fehlverhalten erkennen kann - ist für mich für die Ausübung des Adminamts aus prinzipiellen Gründen ungeeignet. Benutzerkennung: 43067 09:02, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nun, deshalb hast du vermutlich auch Kontra gestimmt. Müssen wir jetzt beide mit Leben (wie ich mit meiner Äußerung leben muss). Ich hoffe, wenn es Frühjahr wird und der Bodenfrost auftaut steige ich auch in deiner Gunst wieder :-). --DaB. (Diskussion) 17:49, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ein Mobster braucht auch einen Mobber. --87.153.127.166 12:24, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe (zusammen mit Henriette) versucht auf seiner Diskussionsseite ihm das Ungehörige dieser Formulierung klarzumachen. Ich habe einfach nur gefragt, ob er mich damit persönlich meinen würde. Das hat er beides revertiert. Hinterher schrieb er irgendwo, dass ihm das mit Henriette leid täte. Davor hat er ausdrücklich geschrieben, dass er Achim Raschka damit nicht meint. Schlussfolgerung: er meinte mich persönlich. (Warum eigentlich? Ich habe ihm nie etwas getan und bin mit ihm nie zuvor irgendwie in Kontakt gekommen.) --≡c.w. 20:25, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Charly Whisky: 132 Benutzer haben bei Stepro mit Contra gestimmt, davon 117 bevor ich meinen Kommentar abgegeben habe: Und du glaubst jetzt das der speziell auf dich gemünzt war? Weil ich Achim nicht gemeint habe, musst du es sein? (und mir wirf man vor ich sei „egozentrisch“…).
Was mir bei Henriette leid tat (und tut) war, dass ich sie von meiner Benutzerdisku. revertet habe! DAS WAR FALSCH! Übrigens stimmt es nicht, dass ich deine Anfrage, ob du gemeint seist, revertet habe. Revertet habe ich dich erst, als du auf den Gedanken kamst, ich hätte dich als Soldaten beleidigt. --DaB. (Diskussion) 21:55, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es wäre so einfach gewesen. Hier mal ein Beispielsatz, den ich nicht so in der Form vorschreiben möchte, der dir aber mit Sicherheit viel Sympathien eingebracht hätte:
„Es tut mir leid, wenn du dich persönlich angesprochen fühltest.“ (Oder so. Oder ähnlich. Aber nicht in der Form, dass wer sich angesprochen fühlt, selber schuld sei.)
Ist jetzt nur so eine Idee von mir. Hätte aber bestümmt geholfen. --≡c.w. 22:05, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wer sich angesprochen "fühlt" oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn sich jemand angesprochen "fühlt", würde ich fragen, wieso das so ist, gemäß dem Grundsatz "Was trifft, trifft zu." -- Poldine - AHA 22:11, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nee, eben nicht. Denn mit der gleichen Berechtigung könnte jemand sagen: „Ihr seid alles Arschlöcher“ (Und wer sich dann beschimpft fühlt muss wohl tatsächlich eines sein?) --≡c.w. 22:19, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Genau so ist es aber. Außerdem hat er doch nicht "alle" geschrieben, oder? Also liegt es an jedem selbst, sich angesprochen zu fühlen. -- Poldine - AHA 22:21, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Genau alle 137, die mit Kontra gestimmt haben... also auch ich. Viele, sehr viele von denen haben sich persönlich angesprochen gefühlt. Meinst du, dass diese deine Diskussion hier denen jetzt weiter hilft? Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass eine zukünftige Sanktion von einem Admin Namens Dab. gegen irgend jemanden, der vielleicht einen persönlichen Angriff formulierte, diskussionslos über die Bühne gehen wird. Es wird ein Paradebeispiel genau dafür, dass Admins sich in der Wikipedia alles herausnehmen dürfen, alles... ohne auch nur ein bisschen Angst davor haben zu müssen, dass einer der Kollegen dagegen angeht. --≡c.w. 22:29, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Diese Ansicht halte ich - mit Verlaub - für Blödsinn. -- Poldine - AHA 22:31, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hm, das ist dein gutes Recht. Schade nur, dass du jetzt mit dieser Diskussion von meinem eigentlichen Anliegen (gezielt?) abgelenkt hast. Das da war, dass das ganze Problem mit nur wenigen Worten hätte aus der Welt geschaffen werden können. Ich wiederhole sie mal: „Es tut mir leid, wenn du dich persönlich angesprochen fühltest.“ Was ist an diesem Satz so schwer? --≡c.w. 22:36, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. gilt in der Wikipedia nun einmal nicht. Das ist dann der Mopp, der nur am moppern ist. --TotalUseless (Diskussion) 00:28, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Es mag manchmal nicht wirklich rational sein und manchmal will oder kann man sowas vielleicht auch nicht verstehen, aber: Es hilft durchaus Empathie zu zeigen und öffentlich zu äußern. Weil es a) Leuten gut tut, die sich zu Unrecht angegriffen fühlen (auch wenn man sie gar nicht angegriffen oder gemeint hat) und b) zeigt es anderen Leuten, daß man ohne jeden Gesichtsverlust einen Fehler oder Lapsus zugeben kann. WP ist (auch) ein soziales Netzwerk: Ohne ein rücksichtsvolles Sozialverhalten (auch wenn einem selbst das manchmal ein bisschen zu pro-aktiv oder überflüssig vorkommen mag) funktioniert das hier nicht! --Henriette (Diskussion) 02:03, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Henriette: Ich hätte es viel einfacher haben können. Alles was ich hätte machen müssen, wäre gewesen „Es tut mir ganz aufrichtig leid das ich das gesagt habe und ich bitte Alle die ich beleidigt habe oder die sich beleidigt fühlten um Entschuldigung. Ich weiß auch nicht, was da über mich kam! Ich mach’s nie wieder.“ in die Wiederwahleinleitung schreiben müssen und die Wiederwahl wäre gegessen gewesen (~220:30:10). Nur hätte ich mich dann Morgens nicht mehr im Spiegel ansehen können, denn es wäre gelogen gewesen. Das Verhalten der Community und der Abstimmer bei Stepros Wiederwahl widert mich einfach an! Mein damaliger Kommentar war korrekt und ich würde das jederzeit wieder so deutlich hinschreiben. Einige Abstimmer und Kommentatoren haben sich dort dermassen daneben benommen, dass meine Aussage dagegen in ein Nichts verblasst – und der Rest der Community stand am Rande und hat nix gesagt. Oder wer hat Hubertl dafür angesprochen? Oder Reiner hierfür? Oder Projekt Freguesias 2012 für das? Oder die lächerliche Diskussion ob nun 28 oder 30 Tage Zeit für eine Wiederwahl ist. Da haben sich Leute zusammengerottet um es Stepro mal so richtig zu zeigen – und niemand ist eingeschritten! Um damit das einmal klar ist: Ich habe kein Problem, dass Stepro abgewählt wurde (das ist eben Demokratie), sondern es geht mir um die Art und Weise!
Ihr wollt wissen, wer mit meiner Mob-Aussage gemeint war? Ganz einfach: Lest euch eure(n) Kommentar(e) bei Stepros Wiederwahl durch. Ihr seid gemeint, wenn
  • Ihr nur Kontra gestimmt habt, weil Stepro im Verein und/oder Schatzmeister ist,
  • Ihr die Person hinter dem Account treffen wolltet,
  • Ihr eine persönliche Rechnung begleichen wolltet.
Wenn ihr keinen Kommentar abgegeben habt, dann überlegt eben, was zu eurer Stimme führte. Trifft keiner der Punkt auf euch zu, dann wart ihr nicht gemeint (auch nicht gefühlt). Trifft einer der Punkt auf euch zu, dann begreift meinen Kommentar als Weckruf, überlegt ob eure Stimme/euer Kommentar fair war, schämt euch und macht es das nächste Mal besser (und wenn ihr ganz groß sein wollt, entschuldigt euch bei Stepro – dazu müsst ihr noch nichtmal ihn als Admin gut finden). --DaB. (Diskussion) 13:50, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist schon klar, daß Du das ganz genau so gemeint hast und am Ende kann ich sogar verstehen, daß Du lieber bei deiner – wenn auch nicht allgemein goutierten – Meinung bzw. Äußerung bleibst, als irgendwelche Zerknirschung zu heucheln (einer gewissen Standhaftigkeit kann ich durchaus ihren Charme abgewinnen). Wogegen sich dein Kommentar richtete – nämlich unfaire, gemeine und bewußt verletztende Kommentare –, ist auch klar. Und sich gegen sowas klar und deutlich auszusprechen, findet meine absolute Zustimmung. Nur: Man muß auch die Mittel klug wählen! Mal eben so pauschal was von einem „Mob" in den Raum werfen, ist – das haben wir gesehen – nicht unbedingt das beste Mittel, um eine gute Intention durchzusetzen. Das Du vollkommen übersehen oder vergessen hast, daß sich noch einige Leute mehr (aber auf der Kandidatur-Disk.) durchaus auch klar, aber sachlicher und differenzierter zu den fiesen Kommentaren geäußert haben, finde ich etwas befremdlich … Lass es mich so zusammenfassen: Die WP ist auf den Meta-/Funktions-/Krawall-Seiten ein ziemlich fragiles Gefüge - man muß immer aufpassen, daß man mit einem zwar gut gemeinten, aber schlecht gemachten Kommentar nicht noch mehr Durcheinander und Dissens provoziert, als den, gegen den man sich wendet. Vielleicht denkst Du darüber nochmal in einer stillen Stunde nach? --Henriette (Diskussion) 14:20, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Dab. : Das ist doch wenigstens schon mal eine klare Äußerung. Damit weiß ich wenigstens, dass ich nicht persönlich gemeint gewesen sein konnte. Ich hätte jetzt vielleicht nur noch die Frage, warum du genau das mir nicht auch damals so auf deiner Diskussionsseite hättest sagen können. Aber das ist ja dann nur noch ein Kommunikationsproblem (kommt bis hoch in Ministerkreisen vor.) --≡c.w. 15:01, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde nicht, dass durch DaB.’s Äußerungen hier, die Chose betreffend, irgendetwas besser geworden ist, im Gegenteil. Ich finde, mittlerweile ist aus der Äußerung ein perfides Spielchen geworden, dass im Rahmen dieser WW als taktische Waffe zwecks Aufbrechen des Kritiker-Blocks zum Einsatz kommt. Zum einen geht der Trend dahin, einzelne, handverlesene Leute namentlich auszuschließen nach dem Motto: „Dich hab ich nicht gemeint (aber die anderen, hähä, kann sich ja jeder denken …)“ Achim und Henriette wurde diese Gunst bereits im Vorfeld zuteil; mittlerweile sind auf dieser Seite fünf weitere User aufgeführt. Auch in Bezug auf den Rest der Angegriffenen das perfide Teile-und-Herrsche-Spielchen: Wer bei Stepro mit Contra gestimmt hat, aber ohne Kommentar (obwohl die Regularien, was DaB. durchaus weiß, Kommentare explizit erlauben), darf sich ebenfalls als nicht gemeint fühlen. von c.w. lässt sich der Kandidat, nach langem Insistieren, ein widerwilliges „tschgng, wr ncht s’gmeint“ aus dem Kreuz leiern. Ergänzend nun der obenstehende A********„Mob“-Test mit plausibel klingenden Privatkriterien frei aus der Neuen Revue, anhand derer man seinen „Mob“-Schweregrad selbst herausfinden kann. Gut, „Person treffen“ ist … naja, ziemlich igitt (wobei es schön wäre, wenn diese Maxime in beide Richtungen gälte). Schatzmeister, WMDE – haben die Leute ein Abo, dass man sie wählen muss? „Persönliche Rechnungen:“ klingt böse, und soll auch wohl so klingen. Nur: Warum habe ich mein Recht abzustimmen verwirkt, wenn ich auf einen Kandidaten nachhaltig sauer bin (und denke, gute Gründe dafür zu haben)? Soll ich nur dann abstimmen (dürfen), wenn ich nicht betroffen bin. – Fazit: Das perfide Spielchen geht weiter. Admin wird er (anscheinends) ja wieder. Schön. Allerdings – mit meiner Stimme nicht. --Richard Zietz 16:51, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(bk) Habe gerade eben erst den Edit von DaB. [1] von vorgestern über den meinen mitbekommen. Nun gut, dann will ich trotz aller nachwievor wirkenden Bauchschmerzen ihm gegenüber wieder AGF gelten lassen. (naiv, ich weiß). Benutzerkennung: 43067 16:56, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Richard: ich glaube, daß es Dir und allen anderen das Leben in der WP deutlich erleichtern würde, wenn Du gemäß AGF davon ausgingest das manche Leute oder Handlungen manchmal schlicht dusselig, unüberlegt, bockig oder stur sind – und nicht perfide, durchtrieben, böse oder an Machtspielchen interessiert. Oder – auch das ist eine Option mit der man in WP ausgesprochen gut leben kann – zur Kenntnis nimmst, daß nicht jeder jeden so richtig dolle flauschig findet und schon allein deswegen manchmal kein „'schulldigung, warnichsogemeint” drin ist. Manche Menschen mag man, da fällt das Verzeihen leicht. Manche mag man nicht, da kostet es Überwindung. Und manche machen es einem so derart schwer sie um Verzeihung zu bitten, daß man es nicht über sich bringt. Völlig normal. Keine Verschwörung. Keine (Macht-)Spielchen. Keine Bosheit. Menschlich nur. --Henriette (Diskussion) 17:29, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Mit anderen Worten: Du meinst, dass der arme Kerl nunmehr genug Prügel bezogen hat? --Richard Zietz 19:21, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich meine, daß er inzwischen mehrfach hinreichend deutlich gemacht hat, daß er seinen Kommentar gut und richtig fand und findet. Und das wir beide und einige andere ebenfalls hinreichend deutlich gemacht haben, daß wir diesen Kommentar nicht gut und richtig fanden und finden. Wir könnten uns jetzt also alle entspannt darauf einigen, daß wir uns über diesen Punkt nicht einig sind und nicht einig werden. Fertig. :)) Nee, abseits von Flapsig- und Dickfelligkeit meinerseits: Wir haben die Sache jetzt mehrfach ausführlich besprochen – von DaB. kommt nichts, was mich von seiner Sichtweise überzeugt (Dich vielleicht?), von anderen kommt scheinbar auch nichts was DaB. zum Umdenken bewegt. Was willste da noch machen? --Henriette (Diskussion) 19:39, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ja, stimmt. Und für deine wasserdichte Argumentationsführung hast du dir wirklich den Joker des Tages verdient. Achtung, Joker kommt --> Du hast (wahrscheinlich) RECHT. --Richard Zietz 19:56, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke! :)) --Henriette (Diskussion) 20:57, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Nicola: Eine seltsamere Vorstellung als die Deine ist mir selbst in diesem Kasperltheater selten vorgekommen. Nach Deiner Argumention wird's schon stimmen, wenn andere als XYZ bezeichnet werden und sich damit nicht abfinden wollen. Prima, schaffen wir VM ab, denn alle von Nutzern selbst gemeldeten PAs sind ja daher folgerichtig alleine Tatsachenverkündigungen, keine PAs mehr. Schaffen wir auch gleich die alle Regelungen zu Beleidigungen im StGB ab. ACAB ist keine Beleidung mehr, der Polizist, der sich angesprochen fühlt ist eben tatsächlich ein Bastard. Punkt, aus. Geht's noch? Das ist auf ebenso unsäglich niedrig lächerlichem Niveau wie die Behauptung, wer als Frau im Minirock durch die Gegend läuft, die hat es nicht anders verdient .... Benutzerkennung: 43067 09:46, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

@Morty. Ich sehe nicht, dass da jemand persönlich angesprochen wird. Das ist für mich der Punkt. Und darum gehts doch in diesem Thread: Wer fühlt sich angesprochen, wer nicht. Das ist etwas anderes als, wer denn gemeint sein könnte. Deinen Vergleich mit der Frau und mit Minirock finde ich absurd.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde diesen Kommentar von DaB. auch nicht hilfreich. -- Poldine - AHA 09:57, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wenn er es wirklich nicht persönlich gemeint hätte, dann wäre es doch um so einfacher gewesen, das dann auch so hinzuschreiben; um so einfacher wäre es auch gewesen, den meinen obigen Satzvorschlag wenigstens ansatzweise zu verwenden. Aber da er das nicht getan hat – sondern nur darauf herumgeritten ist, dass sein Kommentar zulässig sei, das ließ in mir den Verdacht aufkeimen, dass er es doch irgendwie persönlich meinte. (Sein verwendetes Tucholsky-Zitat ging dann als Vergleich völlig daneben.) Und hier stimme ich Poldine zu: hilfreich war das alles nicht sondern bietet nur eine Bühne für ein ganz anderes Publikum. --≡c.w. 10:15, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Du musst schon den Leuten überlassen, ob sie sich in ihrem Ehrgefühl angegriffen fühlen oder nicht. Zumindest bei c.w., Achim und mir hat DaB.s Rundumschlag mehr als Befremden ausgelöst und die Frage nach einer persönlichen Adressierung aufkommen lassen, die er negativ zu beantworten nicht Willens ist - also wohl genau so gemeint ist. Allen, die sich dabei angegriffen fühlen auch noch zu unterstellen, sie hätten es dann wohl verdient, empfinde ich ebenso perfide wie die Ursprungsäußerung selbst. Benutzerkennung: 43067 10:19, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich schrieb, dass das jeder für sich entscheiden muss, ob er sich gemeint fühlt. Und ich habe nicht geschrieben, dass jemand das "verdient" hätte. Und das Wort "perfide" ist ja wohl fehl am Platz. Ich bin weder niederträchtig noch hinterlistig. Wer die Wortwahl anderer kritisiert, sollte mit den seinen eigenen vorsichtiger sein. -- Poldine - AHA 14:00, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich persönlich würde mich eigentlich mit dem Wort "Mob" nicht allzu lange beschäftigen. Natürlich kann man die "laut" Abstimmenden - egal wie sie abstimmen - als "Mob" bezeichnen - mal abgesehen von den anderen Aussagen des Zitats. Bedenklich finde ich indes die nachfolgende "Präzisierung":

>>Ihr wollt wissen, wer mit meiner Mob-Aussage gemeint war? Ganz einfach: Lest euch eure(n) Kommentar(e) bei Stepros Wiederwahl durch. Ihr seid gemeint, wenn
  • Ihr nur Kontra gestimmt habt, weil Stepro im Verein und/oder Schatzmeister ist,
  • Ihr die Person hinter dem Account treffen wolltet,
  • Ihr eine persönliche Rechnung begleichen wolltet.
(...) --DaB. (Diskussion) 13:50, 18. Dez. 2013 (CET)<<Beantworten

Für mich, der ich ja nicht unter den "Ausnahmen" genannt bin,

>>Aber sei es drum. Willkürlich rausgepickt: Toter Alter Mann, Morty, Silberhaar, Bobo11, poupou. --DaB. (Diskussion) 17:49, 15. Dez. 2013 (CET)<<Beantworten

hieße das in etwa, ich wäre unter Generalverdacht und "müßte erstmal beweisen", daß ich nicht dazu gehörte. Wieso sollte ich das - solange nicht jemand explizit mich fragte? Und wie sollte sowas gehen?

Überdies hielte ich die 1. "Möglichkeit" für legitim. Was wäre gegen das Prinzip zu sagen, Wikimedia- und Wikipediaämter personell zu trennen?

Und wenn jemand eine "persönliche Rechnung" begleichen wollen sollte, die aus Stepros Admintätigkeit herrührte (z. B. jemand, der von ihm gesperrt wurde), so wäre das doch relativ menschlich. Und von vor der Admintätigkeiten schien es ja nicht nennenswert viele Ressentiments gegeben zu haben - sonst wäre die Erstwahl nicht so glatt verlaufen.

Indes glaube ich, die Mehrheit der Contrastimmer - nämlich insbesondere die Contrastimmer, die Stepro zuvor gewählt hatten - war von der administrativen Tätigkeit enttäuscht und auch davon, daß er trotz Kritik von vielen Seiten das volle Jahr durchgezogen hatte - anstatt in diesem Einzelfall einfach frühzeitig (nach 3 oder 6 Monaten) die Wiwaseite zu öffnen um zu überprüfen, ob man den Rückhalt der Community habe.

Ich denke durchaus, die Mehrheit der Contastimmer war froh, daß noch dokumentiert werden konnte, daß der Rückhalt nicht da gewesen war.

Daß die Kandidaturen bei uns im Schnitt etwas fairer verlaufen könnten, das ist schon richtig. Wer das rügen will, der sollte es aber nicht nur bei Kandidaturen seiner persönlichen Buddies rügen, sondern auch anderswo die Stimmer erheben. Wer, um mal von Stepro wegzukommen, die unterirdischen Stimmkommentare bei MC rügt und die bei Amberg nicht - oder umgekehrt - ist da nicht übertrieben glaubwürdig. --Elop 19:57, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich denke mal, dass diese Bemerkung nicht das Wohlwollen der Allgemeinheit fand, das ist eigentlich nun genug dargestellt. In meinen Augen wäre das größere Problem der nachfolgende Umgang mit einem solchen Vorgang. Für mich persönlich hat sich das Problem ja nun erledigt. Ich kann diesen strittigen Kommentar zwar nicht gutheißen, aber ich kann den Kommentator mittlerweile verstehen. Ich möchte diese Wiederwahl hier auch nicht so sehr im Zusammenhang mit der Wiederwahl Stepros sehen. Das war ein ganz anderes Thema, mit ganz anderen Problemen.
Normalerweise richte ich mich (wenn ich einen Kandidaten nicht kenne, aber aus irgend einem kühlen Grunde ausnahmsweise trotzdem votieren möchte) an den Stimmen mir privat und persönlich bekannter Wikipedianer: Hier wären das zum Beispiel DerHexer oder Datura die beide recht früh in diesem Fall ein Pro gegeben haben. Sollte ich mal aus einer persönlichen Erfahrung heraus zu einem anderen Ergebnis kommen, so ist das nicht als „Rechnung zu begleichen“ anzusehen, sondern als Überzeugung, dass dieser oder jener Kandidat eben nur nicht geeignet sei. Das WP:AGF sollte generell auch für diejenigen gelten, die eine Kontra-Stimme abgeben.
So gesehen war das jetzt also kein Alleinstehungsmerkmal von DaB. –  denn schon in seiner umseitigen PRO-Liste sind einige Kommentare zu sehen, die genau das Gleiche machen: Pauschal eine Gruppe von Wikipedianern zu verunglimpfen [2], [3],[4] die eine andere Meinung haben.
Vielleicht sollte deswegen mal eine generelle Lösung angestrebt werden um zu klären, dass solche Kommentare schlicht nicht erwünscht sind. --≡c.w. 21:54, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Stimmungsbild der bisherigen Wahl: „Mob“-Äusserung wird überwiegend kritisch gesehen

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Die Wahl als solche ist derzeit ziemlich eindeutig. Bei bislang 108 Pro-Stimmen, 27 Contra-Stimmen und 6 Enthaltungen (Stand: Samstag, 14. Dezember, 19:30 Uhr CET) kann man hochrechnungstechnisch davon ausgehen, dass es wohl für eine weitere Amtsperiode reicht. Aufgrund der speziellen Vorgeschichte (sowie insbesondere der starken Sprüche, die aktuell gegen diejenigen gefahren werden, die mit „Contra“ abstimmen) habe ich mit Hilfe der zusätzlich abgegebenen Kommentare ein Stimmungsbild aus dem bisherigen Ergebnis herausgearbeitet.

Auswertung & Kriterien: In der untenstehenden Auswertung sind die Gruppen der Pro-, Contra- und Neutral-Stimmer nochmals in drei Gruppen unterteilt. Kriterium war jeweils der Grad von Ablehnung und Zustimmung. Fest macht sich dieser, was sicher nicht überrascht, so gut wie ausschliesslich an Ablehnung und Zustimmung zu der umstrittenen „Mob“-Aussage. Kriterien bei der Einordnung waren: Bei den Contra-Stimmern zusätzliche kritische Kommentare / keine Kommentare oder eher abwägende Kommentare. Bei der zwischen Pro- und Contra angesiedelten Neutral-Gruppe (6 Stimmen) ist die Aufteilung im Prinzip dieselbe; Kriterium war: (kritischer) Kommentar, kein Kommentar und eher zustimmender (allerdings nicht für „Pro“ ausreichender) Kommentar. Kriterium bei der zahlenmässig weit vorne liegenden Hauptgruppe der Pro-Stimmer: Pro plus kritischer Kommentar, kein Kommentar und zustimmender Kommentar. Als Zustimmung gewertet wurden hier auch witzelnde, das umstrittene Zitat bagatellisierende Äusserungen. Die Stichprobe ergab folgendes Bild:

Contra mit kritischem Kommentar: 14
Contra ohne Kommentar: 8
Wohlwollendes Contra, bei dem Kritik allerdings überwiegt: 5
Neutral mit kritischem Kommentar: 3
Neutral ohne Kommentar: 3
Wohlwollend Neutral:
Pro mit kritischem Kommentar: 11
Pro ohne Kommentar: 82
Pro mit zustimmendem Kommentar: 16

Abzuleitende Folgerungen bzw. Trend. Erkennbare Trends sind folgende drei:

  • Die klar dominierende Hauptgruppe (nämlich 86 von 109 Pro-Abstimmern bzw. 142 Abstimmern insgesamt) scheint einfach DaB.’s Arbeit gut zu finden und möchte ihm weiterhin das Vertrauen aussprechen.
  • Insgesamt 28 der Abstimmenden (14 Contra- und 3 Enthaltung-, aber auch 11 Pro-Stimmer) üben explizite, mehr oder weniger deutliche Kritik an der umstrittenen Äußerung. Bezieht man, was angesichts der Situation durchaus naheliegend ist, die 8 Contra- und 3 Neutral-Stimmer ohne Kommentar mit ein, kommt man auf eine Summe von 39 User, die mit der Äußerung vermutlich nicht so einverstanden sind oder sie gemässigt bis entschieden kritisieren.
  • Die Anzahl der User, die explizit oder implizit zustimmend auf die umstrittene Äußerung Bezug nimmt (konkret: die Titulierung einer anderen Usergruppe als „Mob, der Blut sehen will“ entweder teilt oder jedenfalls nicht schlimm findet), ist mit 16 nicht einmal halb so gross wie die Gruppe zuvor. Selbst wenn man die kommentarlosen Contra- und Neutral-Stimmer abzieht, bleibt immer noch ein Verhältnis von 16 zu 28, also fast eins zu zwei.

Folgerungen: Stimmverteilung und Kommentare legen keinesfalls nahe, dass die umstrittene Äußerung auf breite Zustimmung stösst. Eher ist das Gegenteil der Fall. Die Gruppe derjenigen, welche die Äußerung begrüßen bzw. durch flapsige Kommentare als „nicht so schlimm“ werten, kann vielmehr als kleine, allerdings „lautstark“ auftretende Minderheit bezeichnet werden. Von der Mehrheit – das betrifft sowohl die explizit kritischen Contra-Stimmer als auch das Gros der Pro-Stimmer – wird diese Form der unsachlichen, polarisierenden und andere Usergruppen bewusst herabsetzenden Auseinandersetzung offensichtlich nicht goutiert.

Die Stichprobe ist im Ergebnis recht eindeutig. Eine Rechtlos-Erklärung anderer User, oder das Mandat, völlig enthemmt und auf personalisierte Weise gegen eine als „Feind“ definierte Benutzergruppe zu agieren, gibt die Abstimmung nicht her. Weil dies so ist, habe ich die unsachlichen, lediglich der Verhöhnung „feindlicher“ Benutzergruppen dienenden Abbildungen auf dieser Seite entfernt. --Richard Zietz 8) 20:43, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Zietz macht sich die Welt
Widdewidde wie sie ihm gefällt .... -- Marcus Cyron Reden 20:51, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte die Diskussion für erledigt. Ich habe mit Contra gestimmt. Wird er die 2:3 Mehrheit erreichen, ist er natürlich gewählt. Demokratische Prinzipien muss bzw. sollte hier jeder akzeptieren, auch wenn man bei der "Minderheit" ist.--Alberto568 (Diskussion) 00:57, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das Spiel geht bis zur 90. Minute – auch dann, wenn Mannschaft A gegenüber Mannschaft B 0:4 im Rückstand liegt. Davon abgesehen: Der deutliche Stimmvorsprung wurde durch die Erhebung weder in Frage gestellt noch relativiert. Sie dient lediglich der Verdeutlichung, dass die übergrosse Mehrheit (neun Zehntel) die Attributierung anderer Benutzer als „Mob“ nicht goutiert. Ansonsten: Auch die Diskussion hier geht bis zum „Spielende“ – und nicht bis zu dem Punkt, wo du sie für „erledigt“ erklärst. --Richard Zietz 8) 11:41, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich gehöre zu denjenigen, die sich über den Verlauf der Wiederwahl Stepro's tedentiell eher gefreut haben. Trotzdem kann ich die spontane Verärgerung DaB.'s verstehen. Dass sein Kommentar eine derart große Beachtung fand, ist der eigentliche Skandal und zeugt zudem von erheblicher Humorlosigkeit und Verbissenheit von Teilen der Community. Wenn ich nicht wüsste, dass hier zwei unterschiedliche Gruppen gegen DaB. agieren (eine tendentiell "normalerweise" vernüftige und eine völlig inakzeptable) sähe ich die Wiederwahl nicht gefährdet. So aber mache ich mir Sorgen. Bezugnehmend auf die Contra-Stimme Nr. 39 möchte ich sagen, dass ich DaB. als einen der wenigen Admins erlebt habe, der ohne wenn und aber und ohne jegliche Klüngelei und Vetternwirtschaft zu seinen Entscheidungen steht - welche (soweit ich sie mitverfolgt habe) - ausgesprochen weise waren. Was will die Community? Einen Admin, der (wie DaB.) zu seinen (m.E. vernünftigen) Entscheidungen steht oder einen Admin, der andere Admins oder Interessengruppen deckt und für den Untergang der Wikipedia sorgt? 62.226.71.45 12:09, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich scheine DaBs Arbeit nicht einfach gut zu finden, ich habe eine dezidierte Meinung, ich sehe aber keinen Sinn darin, aus jeder Adminwahl ein Drama in zehn Akten zu machen, also habe ich meine Meinung in eine Stimme eingedampft und gut ist. Das werden einige der anderen 81 auch so gemacht haben. DaB ist kein Admin der Herzen, aber er macht seinen Job und er macht ihn meistens gut, und das in seiner Freizeit. Und hier wegen eines nicht vollzogenen Ganges nach Canossa wegen einer doofen Formulierung so ein Bohei zu machen - diese Korinthenkackerei hier geht mir mitunter echt auf den Sack. Wenn Admins allesamt strahlende Vorbilder sein müssten, blieben grob geschätzt null übrig. Die ganz schlimmen Exemplare fallen bei den turnusmäßigen Wiederwahlen schon durchs Raster. Da bedarf es keiner langatmigen Diskussionen zu. Die Masse hier ist nicht doof, sie ist bloß nicht geschwätzig, und ggf. ist sie einfach nicht Deiner Meinung, könnte ja auch sein, theoretisch. --Grueslayer Diskussion 14:17, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(quetsch)"Die ganz schlimmen Exemplare fallen bei den turnusmäßigen Wiederwahlen schon durchs Raster"? Du schreibst offenbar in einer anderen Wikipedia als ich. -- UKoch (Diskussion) 22:19, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wahre Worte. --diba (Diskussion) 14:52, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ja. Unwahr ist nur, dass er kein Admin der Herzen sei. Ist er nämlich. 62.226.71.45 15:40, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
DaB. Admin der Herzen
Wusste nicht, dass DaB. seitens seiner Fans mittlerweile kultische Anbetung geniesst. ;-) --Richard Zietz 8) 17:11, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ja. Hat aber ausnahmsweise keinen sexistischen Hintergrund [5] :-) --62.226.71.45 17:35, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das wäre ja auch noch schöner. ;-) --Richard Zietz 17:41, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Benutzer:Ajnem

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Ganz dunkel entsinne ich mich, dass du in der im Betreff genannten Sache eine Sperrprüfung entschieden hast, die nicht im Sinne aller Beteiligten (darunter Admins) ausging. Hältst du es für möglich, dass deine aktuellen Probleme weniger auf die Formulierung "Mob der Blut sehen will" als auf diesen Entscheid zurückzuführen sind? --89.204.139.66 23:26, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Warum Wikipedianer hier für oder gegen mich stimmen hat verschiedenste Gründe – ich mache den Job ja nicht erst seit gestern und habe daher diverseste Berührungspunkte mit anderen Wikipedianern (positive und negative). Weshalb also jemand wie abgestimmt hat, musst du entweder die entsprechenden Personen selber fragen oder versuchen aus ihren Kommentaren zu ermitteln. Wie nachtragend jemand ist (oder wie gut das Gedächtnis ist), ist wohl auch individuell verschieden.
Einige Stimmen (auf beiden Seiten) habe ich erwartet, einige erstaunen mich, andere freuen mich und wieder andere ärgern mich — also wohl ’ne ganz normale Abstimmung. --DaB. (Diskussion) 01:00, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ok. Ich halte Internet-Abstimmen ohnehin für etwas problematisch. So wäre es z.B. möglich, dass jemand, der eine Pro-Stimme abgibt, mittels Socken zusätzlich zwei Contra-Stimmen gibt (o.ä.). Diese Gefahr ist jedoch bei allen Wahlen gegeben, nicht nur bei dieser. --89.204.153.160 07:41, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe bereits mit Pro gestimmt. Allerdings hätte ich wohl anders gestimmt (?), wenn die SP Ajnem früher verlinkt worden wäre. Dein Einwand in der SP, dass Ajnem in der VM nicht angehört wurde, ist kein Grund, eine sofortige Entsperrung aus formalen Gründen durchzuführen. Und ob 12h nach Edit-war noch aktuelles Fehlverhalten ist, oder nicht, ist weniger eindeutig, als von dir postuliert. Dein Vorgehen, ohne sich zuvor an der Diskussion zu beteiligen, unmittelbar (mit unhaltbaren formalen Argumenten) zu overrulen, empfinde ich als egozentrisches Verhalten... Hältst du deine Entscheidung nach wie vor für korrekt? --Janden007 (Diskussion) 10:40, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ja, natürlich. Würdest du einfach so gesperrt werden wollen, ohne das du dich mal zu dem Vorgang äußern darfst? Es handelte sich schließlich nicht um einen einfachen Vandalen. Wenn das für dich „egozentrisch“ ist (wo mein Ego da eine Rolle spielt, weiß ich nicht), dann solltest du deine Stimmabgabe nochmal überdenken. --DaB. (Diskussion) 15:56, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Also darf aus deiner Sicht niemand gesperrt werden, wenn der Betroffene zuvor keine Gelegenheit hatte, sich in der VM zu äußern? Und du meinst, es sei gerechtfertigt, jede Sperre aus formalen Gründen aufzuheben, sofern dies der Fall ist? (Egozentrisch deshalb, weil du offenbar nicht deine Sichtweise als eine unter mehreren auffasst. Sonst hättest du nicht direkt overrult, ohne vorher deinen Standpunkt zu diskutieren.) --Janden007 (Diskussion) 16:40, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe niemanden „overrult“ ich habe eine Sperrprüfung entschieden. Overrulen wäre es gewesen, wenn ich eine SP-Entscheidung eines anderen Admins einfach geändert hätte. Und ja, wenn eine Sache bereits 12h vorbei ist und keine Gefahr mehr vorliegt, dann erwarte ich, dass jemand, der gesperrt werden soll, zumindest gehört werden muss. Und wenn das nicht passiert und derjenige sich in seiner Sperrprüfung explizit darauf beruft („ohne Diskussion, ohne dass ich mich hätte äussern können“) dann ist es IMHO die Aufgabe des prüfenden Admins die Sperre aufzuheben. Wenn dir dieses Minimum an Fairness zu viel ist, dann kann ich leider auch nicht helfen, denn ich finde an meinem damaligen Verhalten nichts falsch. --DaB. (Diskussion) 18:04, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(BK) Hallo 89er-IP, ich halte es nicht für sehr zielführend, selbst an dem Ast zu sägen, auf dem du gerade sitzt. Das Beispiel mit der Stimmmanipulation ist einfach beschrubbt; eine unbesockte Contra-Stimme würde exakt denselben Zweck erfüllen wie dein Geheimagenten-Szenario – nämlich 1x Contra. Wesentlich ist, dass solche Geschichten genau das unterminieren, woran es hier sowieso allerorten hapert – halbwegs intaktem Vertrauen auf die Grund-Integrität vom Gros der Teilnehmer. Da dieses Vertrauen vom Kandidaten, gegen den du dich ebenfalls wendest (bzw. zu wenden scheinst), durch die „Mob“-Bemerkung ziemlich nachhaltig lädiert wurde, steht erst mal die Frage im Raum, auf was du eigentlich hinaus willst.
Zur Sache: Die Ajnem-Entscheidung (du hättest hier besser die dazugehörige Sperrprüfung verlinkt) kann man als schlimm bewerten. Wie einigen Contra-Statements auf der Vorderseite zu entnehmen, gibt es dazu anscheinend eine Vorgeschichte. Meine persönliche Wertung des Vorfalls geht ebenfalls dahin, dass der Kandidat sich mit seiner Entscheidung nicht mit Ruhm bekleckert (bzw. einem User, der allerhöchstgradig in missionarischen Sphären unterwegs ist, weiter das Forum offengehalten) hat. Offensichtlich ist, dass zwischen den beiden Gruppen Contra-Stimmern eine klar auszumachende personelle Diskontinuität besteht – in der Beziehung, dass User, die speziell diesen Vorfall mokieren, sich am „Mob“-Aussetzer weniger stören bzw. die meisten User, die „Mob“ inakzeptabel finden, diese Geschichte nicht einmal kennen dürften.
Was das macht, weiß ich nicht. Immerhin sind wir mittlerweile in der interessanten Situation, dass der Kandidat einige namhaft aufgeführte (!) User, die bei Stepro mit „Njet“ stimmten, vom Vorwurf, Angehörige eines Mobs zu sein, freigesprochen hat. Nicht ganz außerhalb des Rahmens dieser seltsamen Absolution sind – laut derselben Äußerung – nunmehr auch User, die bei der Stepro-Abstimmung nur gestimmt, aber nicht kommentiert haben. Fußnote: Die fünf Aufgeführten haben – selbstverständlich ihr gutes Recht – in der aktuellen Wahl entweder mit „Pro“ gestimmt, sich enthalten oder (noch) nicht abgestimmt; kann also sein, dass der Ablass noch modifiziert wird. Betrachtet man zusätzlich den Shitstorm an Kommentaren, der augenblicklich über diejenigen ergossen wird, die nicht bei „Pro“ votieren, kann man angesichts dieser extensiv gelebten doppelten Standards nur noch anmerken: MKGNSEWMKM (= „man kann gar nicht so viel essen, wie man k***** möchte“). Fazit: Natürlich ist ein nicht gesperrter Troll eine Fehlentscheidung. In Anbetracht der sonstigen Dimensionen dieser Wahl, meine Meinung, allerdings eine Fehlentscheidung, die für sich verschmerzbar wäre. --Richard Zietz 18:05, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
„ … Shitstorm an Kommentaren, der augenblicklich über diejenigen ergossen wird, die nicht bei „Pro“ votieren”?! Wo? --Henriette (Diskussion) 21:01, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
[6], [7], [8], [9], [10] --Richard Zietz 21:16, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
... hinten wird der Bulle schmal --Wistula (Diskussion) 20:53, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich würde mal meinen, dass DaB. absolut nichts dafür kann, was andere Nutzer kommentieren. Bleib bitte auf der sachlichen Ebene. Der Fall Ajnem ist kompliziert. Er hat sich selbst viel Mühe gegeben, Klarheit zu schaffen, was man anhand seiner Benutzerdiskussionsseite gut sehn kann. Ich habe einen Großteil seiner Edits nachvollzogen und bin zu dem Schluss gekommen, dass er trotz (oder gerade wegen) seines fachlichen Wissens hier nicht mehr hat sein sollen. Er hatte mit Leuten zu tun, die dauernd Antisemitismus in der Wikipedia sehen, ihn jedoch auf Teufel komm raus selbst keinen entdecken lassen wollten. An dem Abend wo ich den Wiki-Artikel "Oberjude" nachlas, wurde mir ein bisschen schlecht. Als ich das mit dem blutrünstigen Mob las, dachte ich mir nicht so viel. Ich habe ja sowieso kein Vertrauen in Wikipedia. Ich möchte noch kurz Zietz' Frage beantworten, weshalb das schon einen Unterschied macht, wenn einer (z.B. ein Admin) mit seinem Hauptaccount 1 x pro stimmt und mit Socken 2 x contra. Er kann sich Schleimpunkte holen (Gesichtswahrung) und gleichzeitig contra stimmen. Aber das ist hier jetzt völlig nebensächlich, ich entschuldige mich für diese Gedanken, verwehre mich aber dagegen selbst zu mogeln. Ich stimme nämlich gar nicht ab. Ich habe keinen Account. Und wenn ich einen hätte, hätte ich natürlich DaB. meine Stimme gegeben. Er hat u. a. bei der Sperrprüfung Ajnem Mut, Fairness und Weitsicht bewiesen. Er hat auch niemand overruled, sondern wurde selbst overruled (ich könnte das mühselig hervorkramen d.h. verlinken - es wär mir aber lieber ich müsste nicht). --82.113.121.130 22:34, 17. Dez. 2013 (CET) P.S. Ich bin die 89er-IP. Meine Nr. ändert sich leider stets. --82.113.121.130 22:44, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kurze: Ja/Nein Frage

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DaB., wirst du künftig in eigener Sache administrativ tätig werden? --Alberto568 (Diskussion) 18:53, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Da brauche ich mehr Details. Falls es deine Frage aber beantwortet: Ich gedenke nicht in Zukunft mit den Knöpfen anders umzugehen als bisher. --DaB. (Diskussion) 19:41, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wirst du in einem ähnlichen Fall [11] nochmal selbst entscheiden?--Alberto568 (Diskussion) 21:09, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
ää, die hat Hubertl entschieden. --DaB. (Diskussion) 21:29, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Entschieden vlt. schon, jedoch wurde auch von dir eine Zusammenfassungszeile versteckt (vermutlich von dir), obwohl sie ja von dir selbst war. Und ob es jetzt zielführend ist eine Person als Lügner zu bezeichnen, selbst wenn im konkreten Fall richtig, möchte ich bezweifeln.--Alberto568 (Diskussion) 21:38, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die Versteckung passierte von mir, ja. Ich gebe zu, dass das ein Grenzfall ist, aber wäre es wirklich dienlich gewesen, wenn das weiterhin sichtbar gewesen wäre? Sollten meine Kollegen das anders sehen, werde ich mich dem in Zukunft gerne anschließen. Ob die Aussage zielführend war: Eher nein. Aber Hubertls Aussage war es auch nicht, und irgendwie habe ich da deutlich weniger Aufschrei in der Community gehört (achso ich vergass: Es ist nur der böse Verein und seine Mitglieder…). --DaB. (Diskussion) 22:03, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Exakt genau das kann man auch von deiner Mob-Äußerung sagen! Vor allem (in leichter Abwandlung deiner Worte): „ … aber war es wirklich dienlich, das das weiterhin sichtbar war”? --Henriette (Diskussion) 02:23, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ja, war und ist es. --DaB. (Diskussion) 13:51, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Begründung meines Votums

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... wegen des Umfangs lieber hier.

Moin, DaB. Bei Deiner letzten WiWa (2012) hatte ich Dir ein Pro gegeben, wenn auch eines mit erheblichen Bauchschmerzen. Die damaligen Gründe für die Knappheit meines Votums haben sich m.M.n. seither nicht unbedingt zum Besseren gewendet. Dabei habe ich in den vergangenen Tagen versucht, die Dir von Dritten vorgehaltenen Aktionen zu beurteilen, und will sie Dir anhand dreier Beispiele versuchen, nahezubringen.

  1. Dein emotionaler Ausbruch in der Stepro-Kandidatur hatte mich nur kurz erschreckt, Dein späteres rationales Beharren darauf hingegen besaß einen Gout von „ich kann nicht zurück, jedenfalls nicht ohne Gesichtsverlust“. Da hat aber nicht der Admin, sondern der Nutzer DaB gehandelt, und deshalb hat diese Mob-Geschichte für mein Votum kein entscheidendes Gewicht.
  2. Bezüglich der nur Admins möglichen Entfernung eines eigenen PAs (gegenüber Hubertl, in einer VM gegen Dich selbst) kann ich Dir einerseits zugute halten, dass Du einen eigenen Fehler möglichst schnell und ohne weiteres Aufsehen zurücknehmen wolltest. Der Schuss ging aber nach hinten los; vielmehr hättest Du, gerade auch mit Deiner WP-Erfahrung und zur Vermeidung dessen, was Dir anschließend vorgehalten wurde, unbedingt einen anderen Admin um Entfernung bitten sollen.
  3. Dein Vorgehen in der Ajnem-SPP schließlich geht, auch aus zeitlichem Abstand betrachtet, immer noch gar nicht, zumal sich darin Dein bereits früher monierter, gelegentlicher Hang zu „einsamen Entscheidungen“ leider fortsetzt. Du hast da eine Hauruck-Entscheidung getroffen, die den vorangehenden Diskussionsverlauf konterkarierte. Diesen Vorgang halte ich für so gewichtig, dass ich länger über die Frage „Kontra oder Nichtkontra?“ gegrübelt habe.

Als mein subjektives Fazit kommt also diesmal wiederum ein „knappes Votum mit Bauchschmerzen“ heraus, aber ein anderes als 2012. Das wird Dich garantiert nicht erfreuen, aber vielleicht erkennst Du meine Beweggründe dafür an. Gruß von --Wwwurm 13:36, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafsherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein." (Albert Einstein) --89.204.139.192 21:39, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
LOL. Benutzer:Wahrerwattwurm scheint eine Art Urheberrecht für Vorgehen gemäß Punkt 1 und Punkt 3 zu beanspruchen – anders ist sein Protest nicht zu erklären. Nur der zu Punkt 2 ist aufrichtig, eigene PAs würde er niemals entfernen. --Anti 22:55, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Leute: Das hier ist meine Wiederwahl, bitte nur über MICH hier schlecht reden ;-). Wahrerwattwurm hat seine Stimme hier erläutert und gut ist – das muss keine (unschöne) Diskussion nach sich ziehen! --DaB. (Diskussion) 23:21, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Deine Meinung zu einer akt. VM

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hier oder später im Archiv. Es geht um den Begriff "Mob". -- Gerold (Diskussion) 20:24, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ist dämlicher Kinderkram. Als Martik in seinem Beitrag den Begriff „Mob“ benutze wollte er IMHO niemanden beleidigen; das kann man daran erkennen, dass man das Wort „Mob“ durch „Gruppe“ ersetzen kann und der Sinn bleibt gleich – im Gegensatz zu meiner Aussage damals. Noch dämlicher finde ich es übrigens, dass in der VM diese WW als MB über das Wort „Mob“ ausgegeben wird. korregier es wegen mir!!! Gerold
Um zum Ende zu kommen: Würde ich diese VM entscheiden so würde ich nicht sperren. --DaB. (Diskussion) 20:40, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Na, dann gib doch in der VM deine Meinung zum besten. Du musst ja nicht gleich Entscheiden. -- Gerold (Diskussion) 20:51, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
„Hier gibt's nichts mehr zu sehen, bitte weitergehen.“ Howwi spricht mir aus der Seele :-). --DaB. (Diskussion) 21:01, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Doch, da … nee: hier gibts tatsächlich noch was zu sehen. Du schreibst „Würde ich diese VM entscheiden so würde ich nicht sperren.” – ok, ist eine klare Ansage. Was würdest denn stattdessen tun? Oder etwas präziser formuliert: Wie würdest Du diese VM abarbeiten? --Henriette (Diskussion) 23:19, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hm, jetzt muss ich ihn aber mal in Schutz nehmen. Ich würde vorschlagen: „gar nicht entscheiden“. Als Grund: Befangenheit. Und damit ist jetzt genau das passiert, was Poldine oder Nicola oder wie sie gerade heißt, als Blödsinn bezeichnet hat [12] --≡c.w. 23:37, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Henriette: Die VM als „erledigt“ markieren. Es liegt kein Grund für eine Sperre vor (wie ich oben schon schrieb). --DaB. (Diskussion) 01:07, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Äh, Du würdest also einfach „(erl.)” drüberschreiben und das wars? Echt?! Aber vielleicht war meine Frage in ihrer Schlichtheit auch zu unverständlich. Ich möchte gern wissen, ob Du beim Bearbeiten einer VM auch noch andere Lösungswege in Erwägung ziehst als „Sperren: ja/nein”. --Henriette (Diskussion) 01:29, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde Howwis Lösung genial, aber ich wäre da nicht draufgekommen. Ich hätte die VM einfach als erledigt markiert und hingeschrieben, dass ich keinen PA erkennen kann. Ob ich bei anderen VMs auch andere Lösungen finden kann: Sicher (habe ich in der Vergangenheit auch schon), aber hier hätte ich zumindest keine Kreativität aufgewendet. --DaB. (Diskussion) 02:03, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich frage nochmal nach (und dann höre ich auch auf, versprochen! :)): Du kannst keinen PA erkennen – gut, klare Aussage. Aber gibt es Dir nicht zu denken, daß sich offenbar der Melder angegriffen fühlte und also er einen PA erkennen konnte? Die VM ist doch dazu da, daß die Benutzer Anträge oder Anfragen stellen können die wir abarbeiten sollen; das ist keine Seite auf der nach unseren subjektiven Meinungen gefragt wird … oder sehe ich das völlig falsch? --Henriette (Diskussion) 09:24, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Also mal ehrlich, du meinst dazu, dass Stobaios sich "offensichtlich angegriffen fühlte"? Eine ohne jede weitergehende Begründung und persönliche Erklärung hingeklatschte VM-Meldung? In der ursprünglichen Diskussion hat er auch nichts gesagt, sondern ist sofort "zur VM gerannt". Wir wissen doch alle, dass die VM-Seite ein beliebtes Instrument ist, anderen eins auszuwischen. Und leider klappt das auch, weil eben gar so viele meinen, man müsste zu so offensichtlichem Missbrauch noch den eigenen Pfeffer dazugeben, um das eigene Süppchen anzuwürzen. Ein glattes Abschmettern eines solchen alles andere als überzeugenden Antrags ist völlig richtig. Das darf man nicht aufwerten und die Wiederholung provozieren. Wenn sich jemand ernsthaft und glaubhaft beschwert, dann verdient er selbstverständlich auch eine ausführliche Antwort. Und, mit Verlaub, Henriette, auch deine Motivation ausgerechnet hier nachzuhaken und aus diesem unpassenden Beispiel einen Fall von "unangemessener VM-Abarbeitung" machen zu wollen, ist wohl auch nicht ganz aufrichtig. -- Harro 13:10, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Harro, ich kann nicht erkennen, daß ich irgendwo etwas davon sage, daß es sich bei diesem „ … Beispiel [um] einen Fall von "unangemessener VM-Abarbeitung"” handelt. Wo bitte liest Du das heraus? Ich wollte über meine Fragen mehr darüber erfahren wie DaB. in so einem Fall vorgehen würde – tatsächlich ists ja nicht uninteressant zu erfahren wie jemand der selber über das Wort Mob gestolpert ist mit so einer Sache umgeht. Die lapidare Antwort „Die VM als „erledigt“ markieren.” fand ich zu dünn. Mich interessiert nämlich wie jemand zu einem Urteil kommt (schon allein deshalb, weil ich aus der Vorgehensweise anderer Admins etwas lernen möchte). Und das von DaB. als Lösungsmöglichkeit nur Sperre: ja/nein angeboten wurde, fand ich auch zu dünn (von einem langjährigen Admin erwarte ich nämlich mehr Kreativität als nur Bedienung oder Nichtbedienung der Knöppe). Warum Du mir Unaufrichtigkeit unterstellst, verstehe ich nicht. Will ich auch gar nicht wissen. Unverschämt finde ich es dennoch. --Henriette (Diskussion) 16:35, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Tut mir leid, wenn du das so siehst. Ich hatte kurz überlegt "(un)angemessen" mit Klammer zu schreiben, hätte ich es nur getan, prompt wird das wieder negativ ausgelegt. Ich wollte dir keine Tendenz unterstellen. Tatsache ist, dass das Beispiel ganz schlecht gewählt ist und für die Details, die du wissen willst, nicht taugt. Und wenn du dann noch schreibst, dass sich der Melder "offenbar angegriffen fühlte", obwohl er genau das nicht "offenbar" macht, und dann von DaB. anhand dessen eine angemessene Antwort erwartest, dann passt das nicht zusammen. Wie ich geschrieben habe, in diesem konkreten Fall erwarte ich ein schnelles, klares EOD. Alles andere fördert den VM-Missbrauch oder eskaliert die Situation. Admins, die so etwas auch noch mit großen Begründungen und Erklärungen beantwortet haben, waren selbst schnell mitten im Streit. Und das, liebe Henriette, sollte man gerade als erfahrener Admin gelernt haben. -- Harro 20:15, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
ad 1) Ich habe mich über das „unaufrichtig" geärgert und tus immer noch. ad 2) Ich schrieb: „Aber gibt es Dir nicht zu denken, daß sich offenbar der Melder angegriffen fühlte und also er einen PA erkennen konnte?” – das mag in diesem Fall (ich kenne den Melder nicht weiter; habe ihn zwar schon mehrfach auf der VM gesehen, aber inzwischen vergessen um was für einen Kandidaten es sich handelt) tatsächlich zu viel des Guten bzw. AGF gewesen sein: Dann bitte ich um Entschuldigung, daß ich ein unpassendes Beispiel so derart ausgewalzt habe. Andererseits gehts mir immer noch um die allgemeine Herangehensweise: Ich hätte schon eine ausführlichere Erklärung als „Kinderkram” und „erledigt drüberschreiben" erwartet. Wenn sich jemand als Admin (wieder-)bewirbt, dann möchte ich gern wissen wir der zu seinen Entscheidungen kommt. Das mit „falsches Beispiel, da kann man keine angemessene Antwort erwarten" erledigen zu wollen, erscheint mir ein bisschen zu einfach. Aber ich kann auch damit leben. Also nochmal: Ich will Dir gern glauben, daß das ein dämliches Beispiel war und meine Fragerei daher doof. Ich bin allerdings der Meinung, daß man auch solche Fragen mit Ernst und Sorgfalt beantworten kann (z. B. mit: „in diesem Fall nehme ich dem Melder seine Betroffenheit aus Grund A und B nicht ab; würde ich sie glauben, dann ginge ich folgendermaßen vor …”). Gruß --Henriette (Diskussion) 20:45, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich entschuldige mich für das „unaufrichtig". Ich war mit deiner Fragestellung nicht einverstanden, aber Unaufrichtigkeit unterstelle ich dir nicht und wollte es eigentlich nicht tun. Tut mir leid.
Und natürlich ist deine Frage nach der Einstellung des Kandidaten ansonsten in Ordnung. Wir sind wohl unterschiedlicher Ansicht, wie das dann zu bewerten ist, aber soll jeder seine Konsequenzen ziehen. Der "ideale" Admin wäre wohl moderat genug, um in Konflikten nicht zu provozieren, aber auch engagiert genug, um gerade die unschönen Aufgaben wie VM angehen zu wollen. Ich fürchte nur, das gelingt uns nicht so sonderlich gut. Ich vermisse jedenfalls viel Engagement, bei den Löschkandidaten zum Beispiel. Sei's drum, an dieser Stelle ohnehin verkehrt. Ein frohes Fest. Gruß -- Harro
Entschuldigung angenommen, Danke dafür! :) Frohes Fest und Gruß --Henriette (Diskussion) 18:55, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das Howwis das Problem genial gelöst hat sehe ich auch so. Aber das du das so siehst??? Kann man sich mit "dämlichen Kinderkram" so auseinandersetzten, dass das Ergebnis genial ist??? Ich bin ziemlich sicher, dass du zu so einer genialen Lösung nicht in der Lage wärst. Nicht weil du nicht die Lösung nicht _konstruieren_ könntest - sondern weil du im Vorfeld schon jeden Lösungsansatz verbaust (sprich als däml. Kinderkarm abtust womit du auch gleichzeitig erkennbar Partei für den Gemeldeten ergreifst).
Ich halte die ganze Melderitis auch für übertrieben. Ich bin sogar sehr sicher, dass einige hergehen, und Texte ihrer "Gegner" mehr oder weniger abscannen und anschliessend zur VM rennen mit Meldungen wie "Herr Admin, Herr Admin - ich habe noch ein PA-Wort gefunden". Allgemein kann man das zum großen Teil als Kinderkram abtun. Aber nicht im Speziellen (sprich im Einzelfall). Im Speziellen musst du immer bedenken, das du jemanden vor den Kopf stößt wenn du ausgerechnet seine Meldung nicht ernst nimmst.
Bis auf die echten IP-Vandalen, die nur ein paar obszöne Worte abliefern wollen, will hier jeder mit seinen Problemen ernst genommen werden. Selbst die PA-Wort-Scanner biegen sich ihr Handeln so zurecht, das sie glauben, sie täten etwas Gutes. Und speziell bei VM-Entscheidungen ist es so, das die Entscheidungen gut sind, die die Beteiligten ein zehntel Grad in die richtige Richtung gebracht haben. Und selbst dauerhafte Platzverweise müssen so ausgesprochen werden, das die Betroffenen möglichst nicht über den Hintereingang die Bühne als Troll betreten.
Deiner Selbstdarstellung auf der Vorderseite und deinem Handeln entnehme ich ganz klar, das du jede Zurückhaltung bei der Beurteilung der Handlungen Anderer als "Maul halten" müssen und als "Verbiegung" ansiehst. Aber das Rauspoltern von solchen Meinungen braucht hier keiner (die meisten erkennen Kinderkram auch ohne das er als solcher bezeichnet wird). Andere Admins sind übrigens auch nicht Weise und geben zuweilen sicherlich auch mal einen bissigen Kommentar ab. Aber sie wissen dann wenigstens, das es besser gewesen wäre die Bissigkeit zu unterlassen.
Ich gehe davon aus, das du dich selbst als sehr rational denkenden Menschen siehst und an die Kraft der Argumente glaubst - weiter unten schreibst du: "Wenn ich eine Entscheidung treffe, dann muss ich darauf bauen, dass die Seite, die verloren hat, selbst erkennt, dass die Entscheidung fair und korrekt war". Nein!!! So funktioniert die Welt nicht! Müsste ich beispielsweise die Entscheidung treffen, ob du einen Mob an der Backe hast oder unter Verfolgungswahn leidest, dann würde ich immer eine Verliererseite zurück lassen - irgendwer würde sich immer als ungerecht behandelt fühlen (dir sollte doch klar sein, das die Mitglieder des "Mobs" sich als Vertreter einer guten Sache sehen). Man muß für Lösungen werben.
Ich weiss: du suchst dein Hauptfeld nicht in VM und LA. Aber auch bei der Adminarbeit um die Hauptseite wird es immer wieder mal gute Gründe geben, sein "Maul zu halten". Bei dir ist dieses Bedürfnis, die _Wahrheit_ aussprechen zu müssen, Programm. Und das braucht es hier numal nicht. Und wie du selbst schreibst, kommst du ohne de:Adminrechte auch sehr gut zurecht (z.B. Toolsserver). -- Gerold (Diskussion) 14:06, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe mich entschieden

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Ich habe mich von Enthaltung zu Contra umentschieden.

Ich habe über die Formulierung "[...] – aber mich verbiegen und das Maul halten nur damit ich Admin bleiben darf, werde ich ganz sicher nicht". In eine solche Formulierung kann man viel hinein interpretieren. Einerseits der souveräne, unbestechliche Type, oder ein eher kitschiger John Wayne der lieber stirbt als einen besten Freund zu verraten ... inzwischen bin ich der Auffassung, das DaB mit "Verbiegen" offensichtlich meint, seine schnödderige Art abzulegen (oder eben nicht abzulegen).

Ich halte die Auffassung für grundlegend falsch (jedenfalls bezügl. Adminjob). Zugegebener Massen stören mich auch Formulierungen wie "ich möchte der Wikipedia dienen" in Adminvorstellungen. Wir brauchen keine Kriecher - wir brauchen aufrichtige, selbstbewusste Admins die sich auch durchsetzen können.

Aber das wichtigste was die Wikipedia braucht, sind Admins die ihre Entscheidungen gut verkaufen. Jede Entscheidung, egal ob LA, VM oder wie vielleicht im Fall DaB Präsentationen auf der Hauptseite müssen eine möglichst breite Akzeptanz finden. Wenn irgend möglich muss die Akzeptanz bis zu den Wikipedianern reichen, gegen die die Entscheidung gefällt wurde. Akzeptanz von Entscheidungen ist der Kitt, der diesen ganzen Laden zusammen hält. Das einzige, das dem Autoren- und Adminschwund entgegen wirken kann.

Die Akzeptanz ist (leider!) sogar wichtiger als die Qualität. Eine gut verkaufte schlechte Entscheidung ist besser, als eine schlecht verkaufte gute Entscheidung. Erster findet Akzeptanz - letzter halt nicht.

Letztendlich ist ein eine Frage der Persönlichkeit, was jemand als "sich verbiegen" empfindet. Sicher gibt es viele Menschen, die sehr sehr zufrieden sind, wenn sie einen Konflikt gut gelöst haben. Vieleicht sogar stolz darauf sind, dass sie sich während der Auseinandersetzung verkniffen haben, die Forderungen von Partei A als pubertäre Fürze und die der Partei B als senile Scheiße zu bezeichnen.

Inzwischen bin ich überzeugt, das DaB genau diese Selbstkontrolle (auf die jemand Anderes am Ende des Tages vielleicht stolz wäre) als "verbiegen" zu bezeichnen würde. Und wenn ich es richtige einschätze, kann er sehr gut damit leben, wenn er genau deshalb nicht als Admin gewählt wird. -- Gerold (Diskussion) 01:15, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Um das vielleicht etwas klar zu stellen: Ich bin ein großer Fan von Kompromissen, aber wenn du jemand suchst der etwas verkaufen kann, dann bin ich definitiv nicht der Richtige für dich. Ich bin weder als Verkauftyp geboren noch bin ich dafür ausgebildet worden. Wenn ich eine Entscheidung treffe, dann muss ich darauf bauen, dass die Seite, die verloren hat, selbst erkennt, dass die Entscheidung fair und korrekt war. Meiner Meinung nach ist das besser als jemand der schlechte Lösungen trifft und sie gut verkauft – aber da scheinen sich unsere Massstäbe zu unterscheiden. --DaB. (Diskussion) 02:16, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Das jemand nach 10 Jahren des Admin-Daseins und damit der Erfahrung aus hunderten oder tausenden wahrgenommenen und/oder mitgelesenen Konflikten in der WP tatsächlich noch sowas wie „Wenn ich eine Entscheidung treffe, dann muss ich darauf bauen, dass die Seite, die verloren hat, selbst erkennt, dass die Entscheidung fair und korrekt war.” niederschreibt, erstaunt mich. Eine derartiges Vertrauen auf die eigene Fehlerlosigkeit und in die Fügsamkeit der Benutzer (oder ist das schon Unterwürfigkeit, die hier verlangt wird?) ist faszinierend! --Henriette (Diskussion) 09:35, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Henriette: Es ist doch ganz einfach: Es gibt 2 Gruppen von Verlierern (ein besseres Wort fällt mir nicht ein): Solche die es einsehen und solche die es nicht tun. Beispiel für die erste Gruppe: Autor dem sein Artikel gelöscht wurde weil der Artikel klar irrelevant war und der sich nach der Löschung die RKs nochmal durchliest, die Löschung versteht und einen anderen Artikel schreibt. Beispiel für die zweite Gruppe: IP-Vandale, der sich nach eine Sperre neu einwählt und weiter vandaliert. Beide Fälle erhalten eine Begründung für ihr Handeln. Aber ich versuche denen doch nicht die Entscheidung zu verkaufen (was bei der IP auch sinnlos wäre)! Ich setze darauf, dass sie es selber einsehen.
Was das mit Fehlerlosigkeit zu tun hat, verstehe ich nicht. Es gibt für (fast) jede Entscheidung, die ich treffe, die Möglichkeit sich an ein Gremium oder Seite zu wenden (sei es die Lösch-, die Sperrprüfung, AP oder wegen mir auch das SG; oder einer meiner >200 Kollegen), die sich meine Entscheidung nochmal ansehen. Habe ich einen Fehler gemacht, werden die das richten – genauso wie ich Fehler meiner Kollegen korrigieren werde. Das ich aber beim Knopfbetätigen davon ausgehe, fehlerfrei zu handeln, sollte klar sein. --DaB. (Diskussion) 15:55, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ganz ehrlich: Nein! Wenn Du oder ein anderer der hier über erweiterte Rechte verfügt diese einsetzt, so habe ich nur die Hoffnung, das er dies wohlüberlegt macht. Nicht, das er zur Grundlage nimmt, das er fehlerfrei in seiner aktuellen Entscheidung ist und dies unter der Prämisse: wenn nicht wird es schon jemand anderes korrigieren. Eine unserer hevorstechendsten Eigenschaften ist, das alles was von uns ausgeht, nicht zur Fehlerfreiheit neigt ... --HOPflaume 16:34, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Wo schrieb ich, dass ich meine Entscheidungen nicht wohl überlege? Natürlich mache ich das. Und wenn ich wohl überlegt habe, dann betrachte ich meine Überlegung danach als fehlerfrei (denn wäre sie es nicht, hätte ich ja nicht wohl überlegt). Stellt sich dann heraus, dass die Entscheidung doch nicht fehlerfrei war, dann baue ich auf meine Kollegen, die das (nachdem sie wohl überlegt haben) korrigieren werden. Das ICH nicht fehlerfrei bin, weiß ich auch :-). --DaB. (Diskussion) 17:05, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wo schrieb ich, das Du es nicht tust?
Wenn ich eine Entscheidung treffe, dann im Besten Gewissen das richtige in der jeweiligen Sache zu machen. Nicht in der Gewissheit fehlerfrei zu handeln. --HOPflaume 17:12, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@DaB.: Also wenn Du mit „Verlierern” anfängst zu argumentieren und das auch noch fortsetzt, dann will ich Dir mal meine ganz persönliche Einschätzung dazu sagen: Ich glaube, daß absolut jeder Benutzer und jeder Konflikt, der auf der VM aufschlägt, ein Verlust und ein „Verlierer” ist. Bzw. hat auch die gesamte Community an so einer Stelle verloren und versagt, weil nämlich jede VM (den dümmlichen Schülervandalismus lassen wir mal weg) ein Zeichen dafür ist, daß wir es auf Benutzerseite nicht schaffen konflikt- und reibungsfrei miteinander zu arbeiten und auf Adminseite offenbar kläglichst dabei versagen als Moderatoren für ein vernünftiges (Diskussions-)Klima zu sorgen.
Oder anders: Du scheinst der Ansicht zu sein, daß es reicht wenn ein Admin zwischen „ja/nein” oder „wahr/falsch” unter- bzw. entscheidet und die Ent-/Unterscheidung nach irgendwelchen innerlichen Befindlichkeiten vornimmt (nach dem Motto: „ich finde das nicht schlimm, also haben es andere auch nicht schlimm zu finden. case closed”). Aber wenns überhaupt eine Wahrheit™ gibt, dann lautet die: Weder die Welt, noch die WP ist schwarz oder weiß, wahr oder falsch, ja oder nein, Recht oder Unrecht. Die Wahrheit™ liegt meistens irgendwo mittendrin, ist hell-, mittel- oder dunkelgrau; und wenn man in diesem Projekt miteinander klarkommen möchte, dann muß man dieses Grau „irgendwo mittendrin” nicht nur 24/7 im Schädel haben, sondern auch nach außen vermitteln. Natürlich kann nie jeder immer genau das bekommen was er haben will. Aber man kann wenigstens versuchen denen, die es nicht bekommen haben, eine Entscheidung so nachvollziehbar zu erklären, daß sie nur noch ein bisschen enttäuscht und ein bisschen sauer sind (gar nicht enttäuscht und gar nicht sauer wäre natürlich das Optimum). Wer das nicht wenigstens versucht, der ist – und das muß ich an der Stelle echt mal so krass formulieren – als Admin für die WP eher keine so gute Wahl. --Henriette (Diskussion) 16:56, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Weswegen du vermutlich auch Kontra gestimmt hast. Was du auch nicht aus rationalen Gründen getan hast, sondern „nach irgendwelchen innerlichen Befindlichkeiten“ weil du meinst das mein Umgang mit dem Mob-Geschichte „falsch“ ist. Dabei hast du nicht berücksichtigt, dass die Aussage ein „Grau“-Bereich ist. Das ich von deiner Entscheidung nicht nur „ein bisschen enttäuscht“ bin (sondern sehr) war dir vermutlich auch egal.
„Oder anders:“ Sauf erstmal deine eigene Medizin, bevor du sie mir eintrichtern möchtest! Das die Welt grau ist, weiß ich auch, dafür brauche ich dich nicht um mir das mitzuteilen. In Gegensatz zu dem was mir hier manche vorwerfen (und selber leben), denke ich nicht in Blöcken oder Gruppen, sondern drücke meine Meinung je nach Thema aus – egal, wer der gleichen Meinung ist oder nicht. --DaB. (Diskussion) 17:24, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wenn Du es denn wissen möchtest: Ja, dein Umgang mit der „Causa Mob” war falsch. Kompromisslosigkeit, Sturheit, Beharren auf dem eigenen Standpunkt und der eigenen Fehlerlosigkeit halte ich für ein Gift, daß die WP langsam und schleichend zerstört. Darum habe ich contra gestimmt (und deine Äußerungen auf dieser Seite haben mich in meiner Entscheidung bestärkt). --Henriette (Diskussion) 20:53, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nun, dann hast du ja bekommen, was du wolltest. Fühlst du dich nun besser, das ich deinen Voreindruck (man könnte auch sagen Voreingenommenheit) bestärkt habe? Macht deine Destruktivität irgendwas besser? Wird die WP mit einem Admin-losen DaB. eine Bessere sein? Oder wolltest du es mir nur mal so richtig zeigen (was deine Stimmabgabe egoistisch macht), egal was es für die WP bedeutet? Stur und beharrlich werde ich auch als Nicht-Admin sein und genauso kompromissbereit. Admin-Rechte habe ich in der Mob-Sache gar nicht eingesetzt, also wo ist da die Sturheit das Problem? Das ich nicht nachgegeben habe, als du es wolltest? --DaB. (Diskussion) 21:47, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Du bist sauer über mein Kontra. Verstehe ich. Ginge mir andersrum genauso. Zum Rest sage ich nichts: Da spricht deine Enttäuschung und die Unhöflichkeiten kann ich deshalb vergessen und verzeihen. Gruß --Henriette (Diskussion) 22:49, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
DaB, als das, was du als "Verkaufstyp" bezeichnest, wird man nicht geboren. Und es gibt auch keine Ausbildung dafür. Man kann es lernen durch innere Offenheit, Hineinversetzen in den Anderen und Selbstreflektion. Das der eine sich darin geschickter anstellt, als der andere, ist klar. Aber dass du (im übertragenen Sinne) sagst: "Nö, kann ich nicht, will ich nicht, dann stimmt halt mit contra, wenn euch das nicht passt." ist ein Armutszeugnis. Nichts für ungut - aber vielleicht wäre es wirklich besser, wenn du dich auf die Gestaltung der Hauptseite und das Abarbeiten von unkomplizierten IP-Sperrungen beschränkst. --Janden007 (Diskussion) 09:53, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Was ich im Regelfall auch tue. Als ich mich das letzte Mal in jemanden „hineinversetzt“ habe, war als jemand ohne Anhörung einfach gesperrt wurde (was ich auch bei mir nicht wollte) – das Ergebnis kannst du ein paar Abschnitte weiter oben nachlesen und in diversen Kontra-Stimmen umseitig.
Ich möchte dir aber gerne trotzdem widersprechen: Überzeugungskraft, Rhetorik und Durchsetzungsvermögen ist Geburts- und Lernsache. Was du meinst ist Empathie, aber darum ging es Gerold nicht. Sein Kernsatz ist „Eine gut verkaufte schlechte Entscheidung ist besser, als eine schlecht verkaufte gute Entscheidung“ – und damit kann ich mich nicht anfreunden und wenn das der Massstab sein soll, dann bin ich wirklich falsch als Admin und war es wohl schon immer. --DaB. (Diskussion) 15:55, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wenn ich diesen Absatz lese, überkommt mich morgendliche Übelkeit - Arroganz bis in die letzte Pore und null Selbstreflexion, so stellen wir als Schreibsklaven uns natürlich den perfekten Herren vor ..... Fickpisse! -- Achim Raschka (Diskussion) 08:04, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Achim, wenn das Lesen von Aussage von mir in dir Übelkeit erzeugt, dann solltest du nicht eine Seite mitlesen, in der es um mich geht ;-). --DaB. (Diskussion) 21:21, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Der ganze Abschnitt hier ist ’ne kommunikative Katastrophe

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  • Was DaB. meint: "Ich treffe Entscheidungen, die ich für richtig halte – nicht für falsch. Wenn ich sie treffe und ausführe, gehe ich davon aus, dass sie dem Fall angemessen sind und ihr Ziel erreichen können; ich versuche das durch sorgfältige Überlegung und Abwägung sicherzustellen. Ich bin der Meinung, dass die durch diese Entscheidung benachteiligten Parteien anhand meiner Ausführungen erkennen können, dass sie im Unrecht sind und warum. Ich erwarte, dass Leute, die hier mitarbeiten auch akzeptieren können, wenn sie einmal nicht Recht bekommen, so wie auch ich akzeptiere, dass meine Entscheidungen durch höhere Instanzen nachträglich ins Unrecht gesetzt werden können. Ich trete dafür ein, mich nicht mit unklaren und verwirrenden Verhältnissen zufriedenzugeben, sondern als Admin darauf hinzuwirken, dass die Leute Gewissheit über Nutzen oder Schädlichkeit ihres Verhaltens bekommen. Ich möchte diese Klarheit nicht für eine Form der Diplomatie opfern, die mir nicht liegt und meinem Ziel eindeutiger Entscheidungen zuwiderläuft. Ich empfinde es als unfair und über persönliche Befindlichkeiten hinaus auch für fehlgeleitet, wenn an Admins, die bereit sind, einen falschen Projektfrieden für Klarheit und Sicherheit bei der Regelanwendung zu opfern, ein Exempel statuiert wird."
  • Was DaB.s Kritiker meinen: "DaB., wenn du eine deiner Entscheidungen als fehlerfrei empfindest, ist das noch keine Garantie dafür, dass sie ihr Ziel auch erreicht; selbst die besten Abwägungen und Andminentscheidungen können bei der Lösung eines Konflikts scheitern. So, wie deine Entscheidungen für dich aus völlig plausiblen Gründen und unter rationalen Gesichtspunkten getroffen werden, treffen womöglich auch die sogenannten Verlierer ihre Entscheidungen aus Gründen, die sie für völlig transparent und vernünftig halten. Wenn du auf die Möglichkeit höherer Instanzen verweist, läufst du Gefahr, wie jemand zu klingen, der Verantwortung an andere weiterschiebt. Gerade weil auch die besten Entscheidungen schlimme Konsequenzen haben können, ist es notwendig, sie nachträglich als falsch betrachten zu können. Es ist gut, klare Verhältnisse zu schaffen, aber du solltest auch akzeptieren, dass das eben erst mit deiner Entscheidung geschieht und nicht immer nur diese eine Lösung möglich sein wird – weshalb es meist nicht hilft, nur von richtig und falsch zu reden. Aufgabe von Admins ist es aus unserer Sicht nicht nur, klare Verhältnisse zu schaffen, sondern Konflikte einzudämmen, indem man sie befriedet. Dazu ist es bisweilen auch nötig, als Diplomat aufzutreten. Niemand verlangt von dir, es allen recht zu machen. Du solltest aber versuchen, eine Entscheidung so darzustellen, dass die Benachteiligten ihr Verhalten ändern können, ohne alles, was sie bisher getan haben, als falsch betrachten zu müssen, sondern nur den entscheidenden Teil. Wir wollen keine Köpfe rollen sehen, haben aber ernsthafte Bedenken, dass du Entscheidungen auch über bloße Feststellungen hinaus umsetzen kannst, wenn wir keine ernsthafte Antwort auf unsere Anliegen in deinen Ausführungen finden."

Ich bin kein besonders guter Übersetzer, aber Andreas hat vorgeschlagen, auf der AdminCon einen Sprachkurs zu veranstalten; vielleicht können wir da alle ein wenig an unserer Aussprache, Betonung und unserem Wortschatz feilen.-- Alt 22:22, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Na gut, wenn du schon am Fischen bist ("Ich bin kein besonders guter Übersetzer ..."): für'n Toten war das ganz passabel. -- Gerold (Diskussion) 23:16, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Sorry, dass ich (als vermutlicher Hauptangehöriger der als „Mob“ titulierten Usergruppe) mich in diese WW-Diskussion nochmal einschalte, aber die beschriebene Prozedur stimmt weder im O-Ton noch in der „übersetzten“ Variante. Als regelmässig von administriellen „Maßnahmen“ kann ich nur sagen, dass Sanktionsgründe in der Regel entweder nicht kommuniziert werden oder aber in einer Bürokratensprache, die mit der von deutschen Finanzämtern vergleichbar ist. Von Vermittlung, Nahebringen von Gründen etc. pp. ist oft nicht mal ansatzweise zu reden. Hinzu kommen die bekannten Faktoren Ignoranz gegenüber Vorgeschichten bzw. spezifischen Sachlagen (beispielsweise im weiter oben diskutierten Fall) oder Entscheidungen nach Sympathie bzw. jeweiliger Peer-Group. Das ist so, und mittelfristig wird sich das nicht ändern. Durchschnittliches Verhalten via Selbst-PR zu Heilandstaten umzudefinieren wie DaB. es in dieser Wahl durchgängig tut, ist in der Politik zwar alltägliches Brot. Nur – Wer glaubt noch Politikern? --Richard Zietz 10:09, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wem willst du denn sonst glauben, wenn nicht Politikern?-- Alt 10:42, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
:-))) --Richard Zietz 10:43, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Gewählt ist gewählt

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Viel Erfolg. --TotalUseless (Diskussion) 23:56, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Anscheinend ist gewählt doch nicht gewählt, denn die Bürokraten beraten noch trotz komfortabler Mehrheit für DaB. Ich frage mich, warum sich bei diesem MB so wenig tut. -- UKoch (Diskussion) 21:49, 28. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Inzwischen ist DaB bestätigt worden. Glückwunsch dazu. -- Funkruf WP:CVU 02:22, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

was einige Stimmen ausmachen können...

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Hätten vor einem Jahr hier nur ein paar User anders abgestimmt, wäre Wikipedia der grösste Skandal von 2014 (vielleicht sogar seiner Geschichte) erspart geblieben: Wikipedia:Superschutz. Und ja ich weiss, auch andere als DaB. hatten da ihren Anteil. Es ist trotzdem bemerkenswert, was ein paar wenige Stimmen ausmachen können. Just for the records. --Nordlicht 11:38, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten