„Gasbetriebsdruck“ – Versionsunterschied
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Dieser Betriebsdruck wird durch den [[Gasregler]] geregelt. Üblich sind in Deutschland 50 [[mbar]] und 30 mbar. Der Betriebsdruck des Gasgerätes (z. B. [[Warmwasserdurchlauferhitzer]]) muss identisch zum Ausgangsdruck des Gasreglers sein. Mit dem falschen Gasbetriebsdruck versorgte Gasgeräte bedeuten Brand-/Explosionsgefahr und folglich Lebensgefahr. |
Dieser Betriebsdruck wird durch den [[Gasregler]] geregelt. Üblich sind in Deutschland 50 [[mbar]] und 30 mbar. Der Betriebsdruck des Gasgerätes (z. B. [[Warmwasserdurchlauferhitzer]]) muss identisch zum Ausgangsdruck des Gasreglers sein. Mit dem falschen Gasbetriebsdruck versorgte Gasgeräte bedeuten Brand-/Explosionsgefahr und folglich Lebensgefahr. |
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[[Kategorie:Gastechnik]] |
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Version vom 21. Mai 2011, 14:32 Uhr
Gasbetriebsdruck ist der zur einwandfreien und sichern Funktion eines Gasgerätes notwendige Betriebsdruck.
Dieser Betriebsdruck wird durch den Gasregler geregelt. Üblich sind in Deutschland 50 mbar und 30 mbar. Der Betriebsdruck des Gasgerätes (z. B. Warmwasserdurchlauferhitzer) muss identisch zum Ausgangsdruck des Gasreglers sein. Mit dem falschen Gasbetriebsdruck versorgte Gasgeräte bedeuten Brand-/Explosionsgefahr und folglich Lebensgefahr.